Hamburger Literaturpreise 2020
Höchstens die Verkündung des Literaturnobelpreises wird mit ähnlicher Spannung erwartet wie die Bekanntgabe der Hamburger Literaturpreise. In sieben Kategorien vergibt die Kulturbehörde elf Preise, die insgesamt mit 57.000 Euro dotiert sind. Vorhang auf für die Preisträgerinnen und Preisträger 2020, die aus insgesamt 336 Einreichungen ausgewählt wurden. Buch des Jahres: Benjamin Maack (»Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein«); Roman: Magdalena Saiger («Was ihr nicht seht oder Die Absolute Nutzlosigkeit des Mondes«) und Simon Urban (»Wie alles begann und wer dabei umkam«); Erzählung: Frank Schliedermann (»Dorval, Quebec«); Lyrik, Drama, Experimentelles: Silke Stamm (»Hohe Berge«) und Peter Thiers (»Paradiesische Bauten«); Kinder- und Jugendbuch: Uticha Marmon (»Dreizehn Wochen Sonntag oder Wie ich den Kaninchen die Sprache zurückgab«); Comic: Nadine Pedde (»Gespenster der DDR«); Übersetzung: Ursel Allenstein (»Nach der Sonne« von Jonas Eika aus dem Dänischen), Mirko Bonné (»Der Niemand von der ›Narcissus‹« von Joseph Conrad aus dem Englischen) und Cornelia Wend (»Doggerland« von Élisabeth Filhol aus dem Französischen).
Ausnahmsweise wird die Kulturbehörde kein großes Literaturfest feiern, sondern eine kleine, feine Preisverleihung für die Autorinnen und Autoren ausrichten, an der neben der Jury – Julia Ditschke, Natascha Geier, Thomas Bleitner, Katharina Picandet, Britt Somann-Jung – auch Kultursenator Carsten Brosda teilnimmt. Und für 2021 gilt: »We’ll meet again …!«
Höchstens die Verkündung des Literaturnobelpreises wird mit ähnlicher Spannung erwartet wie die Bekanntgabe der Hamburger Literaturpreise. In sieben Kategorien vergibt die Kulturbehörde elf Preise, die insgesamt mit 57.000 Euro dotiert sind. Vorhang auf für die Preisträgerinnen und Preisträger 2020, die aus insgesamt 336 Einreichungen ausgewählt wurden. Buch des Jahres: Benjamin Maack (»Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein«); Roman: Magdalena Saiger («Was ihr nicht seht oder Die Absolute Nutzlosigkeit des Mondes«) und Simon Urban (»Wie alles begann und wer dabei umkam«); Erzählung: Frank Schliedermann (»Dorval, Quebec«); Lyrik, Drama, Experimentelles: Silke Stamm (»Hohe Berge«) und Peter Thiers (»Paradiesische Bauten«); Kinder- und Jugendbuch: Uticha Marmon (»Dreizehn Wochen Sonntag oder Wie ich den Kaninchen die Sprache zurückgab«); Comic: Nadine Pedde (»Gespenster der DDR«); Übersetzung: Ursel Allenstein (»Nach der Sonne« von Jonas Eika aus dem Dänischen), Mirko Bonné (»Der Niemand von der ›Narcissus‹« von Joseph Conrad aus dem Englischen) und Cornelia Wend (»Doggerland« von Élisabeth Filhol aus dem Französischen).
Ausnahmsweise wird die Kulturbehörde kein großes Literaturfest feiern, sondern eine kleine, feine Preisverleihung für die Autorinnen und Autoren ausrichten, an der neben der Jury – Julia Ditschke, Natascha Geier, Thomas Bleitner, Katharina Picandet, Britt Somann-Jung – auch Kultursenator Carsten Brosda teilnimmt. Und für 2021 gilt: »We’ll meet again …!«