März & Moritz & 1 Gast (Folge 48)
Das literarische Trio in Aktion: Ursula März, Rainer Moritz und Christoph Schröder debattieren über fünf Neuerscheinungen
Viermal im Jahr laden sich die Kritikerin Ursula März und Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg, einen Gast ein, mit dem sie als literarisches Trio lustvoll über fünf belletristische Neuerscheinungen der Saison debattieren wollen.
Offenherzig, süffisant, jubilierend, polemisch, ungerecht, feinfühlig und eventuell sogar brillant – so darf und soll es in dieser Runde zugehen, deren Akteure kein Blatt vor den Mund nehmen und sich mit Verve für die Sache der Literatur einsetzen werden. Dass sich über Geschmack und Literatur trefflich streiten lässt, ist bekannt – und an diesem Abend live zu erleben.
Der Gast des achtundvierzigsten Abends ist der Literaturkritiker Christoph Schröder. Er schreibt vor allem für »Die Zeit« sowie für die »Süddeutsche Zeitung« und ist im »Deutschlandfunk« zu hören. 2016 war er Mitglied der Jury des Deutschen Buchpreises. Seiner Tätigkeit als Fußballschiedsrichter verdanken wir die Publikation »ICH PFEIFE! Aus dem Leben eines Amateurschiedsrichters«.
Folgende fünf Titel werden besprochen:
- Richard Ford: »Valentinstag«, Übersetzung: Frank Heibert (Hanser Berlin)
- Wolf Haas: »Eigentum« (Hanser)
- Angelika Klüssendorf: »Risse« (Piper)
- Steffen Kopetzky: »Damenopfer« (Rowohlt Berlin)
- Thomas Hettche: »Sinkende Sterne« (Kiepenheuer & Witsch)
Dienstag, 5.9.2023
19.30 Uhr Uhr
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