Alex Capus
Es ist die Zeit des Umbruchs: In New York wird die Brooklyn Bridge eröffnet, und die Glühbirnen erleuchten fortan die Straßen. Die Welt wird schnelllebiger und von Maschinen erobert. Gleichzeitig kämpfen Ureinwohner um das Überleben. Mittendrin versucht sich die Malerin Susanna zu behaupten. Sie wandert nach Amerika aus und reist mit ihrem Sohn in das Dakota-Territorium. Es beginnt eine abenteuerliche Reise auf der Suche nach Sitting Bull, um ihn zu warnen. Alex Capus porträtiert in »Susanna« (Hanser) eine mutige und selbstständige Frau, die sich der Kunst und einem neuen Leben während der Zeitenwende verschreibt.
Alex Capus wurde 1961 in Frankreich geboren und lebt heute in der Schweiz. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Romane, Reportagen sowie Kurzgeschichten. Zu seinen erfolgreichen Romane zählen etwa »Léon und Louise« und »Königskinder«. Dabei gelingt es ihm immer wieder auf ästhetische und anrührende Weise, Geschichte lebendig zu machen. Für sein literarisches Schaffen erhielt er im Jahr 2020 den Solothurner Kunstpreis.
Es ist die Zeit des Umbruchs: In New York wird die Brooklyn Bridge eröffnet, und die Glühbirnen erleuchten fortan die Straßen. Die Welt wird schnelllebiger und von Maschinen erobert. Gleichzeitig kämpfen Ureinwohner um das Überleben. Mittendrin versucht sich die Malerin Susanna zu behaupten. Sie wandert nach Amerika aus und reist mit ihrem Sohn in das Dakota-Territorium. Es beginnt eine abenteuerliche Reise auf der Suche nach Sitting Bull, um ihn zu warnen. Alex Capus porträtiert in »Susanna« (Hanser) eine mutige und selbstständige Frau, die sich der Kunst und einem neuen Leben während der Zeitenwende verschreibt.
Alex Capus wurde 1961 in Frankreich geboren und lebt heute in der Schweiz. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Romane, Reportagen sowie Kurzgeschichten. Zu seinen erfolgreichen Romane zählen etwa »Léon und Louise« und »Königskinder«. Dabei gelingt es ihm immer wieder auf ästhetische und anrührende Weise, Geschichte lebendig zu machen. Für sein literarisches Schaffen erhielt er im Jahr 2020 den Solothurner Kunstpreis.