beat stories
„Im Sommer 2006, bei einer Premierenfeier, wurde Tanzmusik von heute aufgelegt, aber keiner tanzte. Da sah ich beim DJ eine CD von Creedence Clearwater Revival liegen. Also wünschte ich mir ,Suzie Q’. Und sofort strömten hundert Menschen jeden Alters auf die Tanzfläche und zuckten aus. So war das und so bleibt das.” Felix Mitterer
Sie sind nicht vergessen, die Pop- und Rocksongs der Sechziger- und Siebzigerjahre, jene Rhythmen, die mehr als musikalisches Wohlgefühl versprachen, die gesellschaftlichen Auf- und Umbruch signalisierten und für viele eine Initiation in ein ganz anderes Leben waren. Was macht die Faszination von Status Quo, Janis Joplin, Rolling Stones, Leonard Cohen, Wishbone Ash, Genesis oder Roxy Music aus? Warum ziehen nicht wenige der Helden von einst noch heute Massen an? Warum fand die Musik jener Jahre so viele Nachahmer und Anverwandler? Um diese schweren Fragen vielleicht zu klären oder um einfach nur an die „good old days” zu erinnern, lesen Mirko Bonné, Arne Rautenberg, Oliver Platz und Rainer Moritz persönliche Betrachtungen zu ihren Lieblingssongs, zu ihren Soundtracks des Lebens. Entnommen sind diese Geschichten dem Band „Beat Stories” (Blumenbar Verlag), der insgesamt 79 mal fetzige, mal wehmütige, mal komische, mal peinliche Texte vereint, verfasst unter anderem von Marlene Streeruwitz, Frank Goosen, Karl Bruckmaier, Thommie Bayer, Tanja Dückers und Barbara Honigmann. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Publizist Thomas Kraft, der den Abend moderieren und das musikalische Dickicht jener Zeit sichten wird. Ausklingen soll diese nicht nur nostalgische Beatorgie auf der Tanzfläche des Literaturhaussaals – ausschließlich mit Musik der Sechziger und Siebziger, versprochen.
„Im Sommer 2006, bei einer Premierenfeier, wurde Tanzmusik von heute aufgelegt, aber keiner tanzte. Da sah ich beim DJ eine CD von Creedence Clearwater Revival liegen. Also wünschte ich mir ,Suzie Q’. Und sofort strömten hundert Menschen jeden Alters auf die Tanzfläche und zuckten aus. So war das und so bleibt das.” Felix Mitterer
Sie sind nicht vergessen, die Pop- und Rocksongs der Sechziger- und Siebzigerjahre, jene Rhythmen, die mehr als musikalisches Wohlgefühl versprachen, die gesellschaftlichen Auf- und Umbruch signalisierten und für viele eine Initiation in ein ganz anderes Leben waren. Was macht die Faszination von Status Quo, Janis Joplin, Rolling Stones, Leonard Cohen, Wishbone Ash, Genesis oder Roxy Music aus? Warum ziehen nicht wenige der Helden von einst noch heute Massen an? Warum fand die Musik jener Jahre so viele Nachahmer und Anverwandler? Um diese schweren Fragen vielleicht zu klären oder um einfach nur an die „good old days” zu erinnern, lesen Mirko Bonné, Arne Rautenberg, Oliver Platz und Rainer Moritz persönliche Betrachtungen zu ihren Lieblingssongs, zu ihren Soundtracks des Lebens. Entnommen sind diese Geschichten dem Band „Beat Stories” (Blumenbar Verlag), der insgesamt 79 mal fetzige, mal wehmütige, mal komische, mal peinliche Texte vereint, verfasst unter anderem von Marlene Streeruwitz, Frank Goosen, Karl Bruckmaier, Thommie Bayer, Tanja Dückers und Barbara Honigmann. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Publizist Thomas Kraft, der den Abend moderieren und das musikalische Dickicht jener Zeit sichten wird. Ausklingen soll diese nicht nur nostalgische Beatorgie auf der Tanzfläche des Literaturhaussaals – ausschließlich mit Musik der Sechziger und Siebziger, versprochen.