bildbeschreibungen: martin mosebach
Für viele Schriftsteller ist es eine Selbstverständlichkeit, sich mit den Ausdrucksformen anderer Künste auseinander zu setzen. Die bildende Kunst spielt dabei eine besondere Rolle und inspiriert gerade zeitgenössische Autoren immer häufiger zu essayistischen oder fiktionalen Reflexionen. Das Literaturhaus Hamburg und die Hamburger Kunsthalle haben fünf namhafte deutsche Autorinnen und Autoren eingeladen, sich mit ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Kunsthalle zu befassen und ihren persönlichen Zugang in einem Essay niederzuschreiben.
Den Anfang macht Georg-Büchner-Preisträger Martin Mosebach, der sich mit dem Mitte des 19. Jahrhunderts gefeierten französischen Maler Ernest Meissonier und dessen Gemälde „Das Porträt des Sergeanten” befasst und darüber mit dem Direktor der Hamburger Kunsthalle diskutiert.
Für viele Schriftsteller ist es eine Selbstverständlichkeit, sich mit den Ausdrucksformen anderer Künste auseinander zu setzen. Die bildende Kunst spielt dabei eine besondere Rolle und inspiriert gerade zeitgenössische Autoren immer häufiger zu essayistischen oder fiktionalen Reflexionen. Das Literaturhaus Hamburg und die Hamburger Kunsthalle haben fünf namhafte deutsche Autorinnen und Autoren eingeladen, sich mit ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Kunsthalle zu befassen und ihren persönlichen Zugang in einem Essay niederzuschreiben.
Den Anfang macht Georg-Büchner-Preisträger Martin Mosebach, der sich mit dem Mitte des 19. Jahrhunderts gefeierten französischen Maler Ernest Meissonier und dessen Gemälde „Das Porträt des Sergeanten” befasst und darüber mit dem Direktor der Hamburger Kunsthalle diskutiert.