Di 26.4.16
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
10,– / 6,–

FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS

liest aus seinem neuen Roman »Die Liebesgeschichtenerzählerin«

Friedrich Christian Delius’ Roman »Die Liebesgeschichtenerzählerin« (Rowohlt) liegt die Geschichte seiner eigenen Familie zugrunde. Er erzählt die Reise Marie von Schabows, die im Winter 1969 fünf Tage lang von Den Haag über Amsterdam nach Frankfurt reist. Drei Liebesgeschichten gehen ihr durch den Kopf, die sie in einem Roman zusammenführen will: ihre eigene, die ihrer Eltern und die einer Vorfahrin während der Napoleonischen Kriege. »Ein Stoff, der viele Leute interessieren wird, der Skandal, die große Liebe, höfische Intrigen, der Held ein Prinz, der später der erste König der Niederlande wird, die Heldin eine tanzende Bäckerstochter, deren Kind die Urgroßmutter des Kapitänvaters wird, und alles vor dem malerischen Hintergrund der Historie, in Berliner und niederländischen Palästen, auf mecklenburgischen Gütern«.

Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt heute in Berlin. Er beschreibt sich selbst als heimatlosen Heimatdichter. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst bislang achtzehn Bände. Friedrich Christian Delius wurde u. a. mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und 2011 mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zuletzt war Delius 2013 mit »Die linke Hand des Papstes« im Literaturhaus zu Gast.

Moderation: Elisabeth von Thadden

10,– / 6,–

Friedrich Christian Delius’ Roman »Die Liebesgeschichtenerzählerin« (Rowohlt) liegt die Geschichte seiner eigenen Familie zugrunde. Er erzählt die Reise Marie von Schabows, die im Winter 1969 fünf Tage lang von Den Haag über Amsterdam nach Frankfurt reist. Drei Liebesgeschichten gehen ihr durch den Kopf, die sie in einem Roman zusammenführen will: ihre eigene, die ihrer Eltern und die einer Vorfahrin während der Napoleonischen Kriege. »Ein Stoff, der viele Leute interessieren wird, der Skandal, die große Liebe, höfische Intrigen, der Held ein Prinz, der später der erste König der Niederlande wird, die Heldin eine tanzende Bäckerstochter, deren Kind die Urgroßmutter des Kapitänvaters wird, und alles vor dem malerischen Hintergrund der Historie, in Berliner und niederländischen Palästen, auf mecklenburgischen Gütern«.

Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt heute in Berlin. Er beschreibt sich selbst als heimatlosen Heimatdichter. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst bislang achtzehn Bände. Friedrich Christian Delius wurde u. a. mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und 2011 mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zuletzt war Delius 2013 mit »Die linke Hand des Papstes« im Literaturhaus zu Gast.

Moderation: Elisabeth von Thadden

Kulturpartner NDR Kultur