Mo 14.9.20
19.00 Uhr
Ort: Haus im Park, Gräpelweg 8, Hamburg-Bergedorf
Eintritt frei

Gebundenes Leben – Wie wir Abschied nehmen (3)

Wie wir Erinnerung bewahren – Lesung und Gespräch mit Ursula Ott und Rainer Moritz

Eine 87-jährige Frau muss ihr Haus aufgeben, um näher bei ihren Töchtern zu sein. Ursula Ott erzählt in »Das Haus meiner Eltern hat viele Räume« (btb) davon, was es bedeutet, das Zuhause aufzugeben und sich von Alltagsdingen endgültig zu trennen. Rainer Moritz geht in »Mein Vater, die Dinge und der Tod« (Kunstmann) drei Jahre nach dem Tod des Vaters durch die elterliche Wohnung, sieht den Bierkrug, den Fernsehsessel und die Lesekrippe – alles Dinge, die voller Erinnerungen an den Vater sind.
Oft sind es die kleinen Dinge, an die sich Erinnerungen haften. Welche Bedeutung erlangen sie, wenn ein Mensch stirbt, wenn das eigene Leben plötzlich von Trennung und Veränderung geprägt wird? Was erhält in der Familienerinnerung einen Platz? Davon erzählen die Autorin und »Chrismon«-Chefredakteurin Ursula Ott sowie der Autor und Literaturhaus-Leiter Rainer Moritz in ihren Büchern. Sie fragen nach der Bedeutung von Familie, Kindheit, Heimat und dem Wert dessen, was wirklich wichtig ist.
Dies ist der dritte Abend der Reihe »Gebundenes Leben – Wie wir Abschied nehmen«, in der Autorinnen und Autoren sowie Publizisten und Publizistinnen über den Umgang mit unserer Vergänglichkeit sprechen.
Moderation: Christoph Bungartz

Eintritt frei

Eine 87-jährige Frau muss ihr Haus aufgeben, um näher bei ihren Töchtern zu sein. Ursula Ott erzählt in »Das Haus meiner Eltern hat viele Räume« (btb) davon, was es bedeutet, das Zuhause aufzugeben und sich von Alltagsdingen endgültig zu trennen. Rainer Moritz geht in »Mein Vater, die Dinge und der Tod« (Kunstmann) drei Jahre nach dem Tod des Vaters durch die elterliche Wohnung, sieht den Bierkrug, den Fernsehsessel und die Lesekrippe – alles Dinge, die voller Erinnerungen an den Vater sind.
Oft sind es die kleinen Dinge, an die sich Erinnerungen haften. Welche Bedeutung erlangen sie, wenn ein Mensch stirbt, wenn das eigene Leben plötzlich von Trennung und Veränderung geprägt wird? Was erhält in der Familienerinnerung einen Platz? Davon erzählen die Autorin und »Chrismon«-Chefredakteurin Ursula Ott sowie der Autor und Literaturhaus-Leiter Rainer Moritz in ihren Büchern. Sie fragen nach der Bedeutung von Familie, Kindheit, Heimat und dem Wert dessen, was wirklich wichtig ist.
Dies ist der dritte Abend der Reihe »Gebundenes Leben – Wie wir Abschied nehmen«, in der Autorinnen und Autoren sowie Publizisten und Publizistinnen über den Umgang mit unserer Vergänglichkeit sprechen.
Moderation: Christoph Bungartz

Eine gemeinsame Reihe der Körber-Stiftung und des Literaturhauses Hamburg