Graphic Novel Tage – Biografisches Erzählen in der Zeitgeschichte
Wenn es einen Gegenwartsautor zu nennen gilt, der mit seinen Arbeiten im letzten Vierteljahrhundert die Kunst der Comics grundlegend verändert hat, dann ist es Chris Ware. »Jimmy Corrigan« (Reprodukt; Übersetzung: Heinrich Anders und Tina Hohl), »Building Stories« und »Rusty Brown« sind Meilensteine der grafischen Literatur. Der 1967 geborene Amerikaner war schon 2020 bei den Hamburger Graphic Novel Tagen angekündigt, doch sein Auftritt fiel der Pandemie zum Opfer. Fünf Jahre später kommt er endlich.
Auf der Bühne trifft er Hannah Brinkmann, die gerade mit dem erstmals verliehenen Dortmunder Comic-Preis ausgezeichnet wurde. Anlass dafür ist die Meisterschaft der 1990 in Hamburg geborenen Autorin beim Umgang mit biografischen Stoffen vor dem Hintergrund der bundesrepublikanischen Geschichte. Dies ist in »Gegen mein Gewissen« und dem frisch erschienenen »Zeit heilt keine Wunden« (avant) dokumentiert.
Moderation: Andreas Platthaus
Wenn es einen Gegenwartsautor zu nennen gilt, der mit seinen Arbeiten im letzten Vierteljahrhundert die Kunst der Comics grundlegend verändert hat, dann ist es Chris Ware. »Jimmy Corrigan« (Reprodukt; Übersetzung: Heinrich Anders und Tina Hohl), »Building Stories« und »Rusty Brown« sind Meilensteine der grafischen Literatur. Der 1967 geborene Amerikaner war schon 2020 bei den Hamburger Graphic Novel Tagen angekündigt, doch sein Auftritt fiel der Pandemie zum Opfer. Fünf Jahre später kommt er endlich.
Auf der Bühne trifft er Hannah Brinkmann, die gerade mit dem erstmals verliehenen Dortmunder Comic-Preis ausgezeichnet wurde. Anlass dafür ist die Meisterschaft der 1990 in Hamburg geborenen Autorin beim Umgang mit biografischen Stoffen vor dem Hintergrund der bundesrepublikanischen Geschichte. Dies ist in »Gegen mein Gewissen« und dem frisch erschienenen »Zeit heilt keine Wunden« (avant) dokumentiert.
Moderation: Andreas Platthaus
- Festivalpass
Festivalpass: € 35,–/20,–/Streaming € 18,–
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