ausgebucht
Do 15.5.
18.00–20.00 Uhr
außer Haus
Ort: Fähranleger Neumühlen/Övelgönne

Hamburg liest die Elbe – Ö-Töne

Ein literarischer Streifzug durch Övelgönne mit Anna Magdalena Bössen und Jan Jepsen

Övelgönne steckt voller Geschichten. Einer, der im ehemaligen Lotsenviertel aufgewachsen ist und heute wieder dort lebt, ist der Hamburger Schriftsteller Jan Jepsen, dessen Roman »Wie die Wilden« von einer Kindheit an der Elbe erzählt. Mit ihm begeben wir uns auf literarische Spurensuche durch Övelgönne, wo einst Peter Rühmkorf auf der Schreibmaschine seine Verse hämmerte, wo Yoko Tawada einige ihrer poetischsten Texte verfasste und sich um die Kapitänshäuser zahllose Anekdoten ranken. Die Sprechkünstlerin Anna Magdalena Bössen rezitiert auf unserer zweistündigen Tour die schönsten »Ö-Töne«, die hier an der Elbe entstanden ist.

Wir spazieren vom Fähranleger Neumühlen an den Kapitänshäusern vorbei bis zum Alten Schweden, von wo aus sich Teufelsbrück erahnen lässt, dem die 2019 verstorbene Brigitte Kronauer seinen Platz in der Literatur sicherte. Unterwegs machen wir unter anderem Station bei Peter Rühmkorfs Nachbarn, dem Künstler Ali Schindehütte, der seit mehr als 40 Jahren mit Elbblick lebt und arbeitet. Unsere Tour endet auf ein Getränk an der Strandperle, der »Mutter aller Beachclubs« (Frank Rumpf), von wo aus es sich prächtig in den hoffentlich lauen Mai-Abend starten lässt.

Die Tour findet auch bei Regen statt. Die Wegstrecke beträgt circa drei Kilometer.

Treffpunkt: Fähranleger Neumühlen/Övelgönne

Magdalena Bössen ist abgebildet vor einem großen Gewässer. Sie trägt eine weißes Oberteil und ihre blonden Haare wehen im Wind © privatMagdalena Bössen © privat
Magdalena Bössen © privat
Jan Jepsen mit Schal vor Containern © privatJan Jepsen © privat
Jan Jepsen © privat

Övelgönne steckt voller Geschichten. Einer, der im ehemaligen Lotsenviertel aufgewachsen ist und heute wieder dort lebt, ist der Hamburger Schriftsteller Jan Jepsen, dessen Roman »Wie die Wilden« von einer Kindheit an der Elbe erzählt. Mit ihm begeben wir uns auf literarische Spurensuche durch Övelgönne, wo einst Peter Rühmkorf auf der Schreibmaschine seine Verse hämmerte, wo Yoko Tawada einige ihrer poetischsten Texte verfasste und sich um die Kapitänshäuser zahllose Anekdoten ranken. Die Sprechkünstlerin Anna Magdalena Bössen rezitiert auf unserer zweistündigen Tour die schönsten »Ö-Töne«, die hier an der Elbe entstanden ist.

Wir spazieren vom Fähranleger Neumühlen an den Kapitänshäusern vorbei bis zum Alten Schweden, von wo aus sich Teufelsbrück erahnen lässt, dem die 2019 verstorbene Brigitte Kronauer seinen Platz in der Literatur sicherte. Unterwegs machen wir unter anderem Station bei Peter Rühmkorfs Nachbarn, dem Künstler Ali Schindehütte, der seit mehr als 40 Jahren mit Elbblick lebt und arbeitet. Unsere Tour endet auf ein Getränk an der Strandperle, der »Mutter aller Beachclubs« (Frank Rumpf), von wo aus es sich prächtig in den hoffentlich lauen Mai-Abend starten lässt.

Die Tour findet auch bei Regen statt. Die Wegstrecke beträgt circa drei Kilometer.

Treffpunkt: Fähranleger Neumühlen/Övelgönne

Ticketinformationen
Tickets sind ab 15. 4. an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, auf literaturhaus-hamburg.reservix.de, bei der kostenfreien Hotline T 0761.88 84 99 99 und in der Buchhandlung Samtleben erhältlich. Mitglieder des Literaturhaus-Vereins können bereits ab dem 10.  4. ihre Karten – ohne Vorverkaufsgebühren – unter T 040.22 70 20 11 oder per E-Mail an tickets@literaturhaus-hamburg.de verbindlich bestellen.
Eine Veranstaltung des Festivals »Hamburg liest die Elbe«