hamburger begegnung 1
Zweieinhalb Tage, vom 27. bis zum 29. April, ist das Literaturhaus Hamburg Treffpunkt für über 30 Literaturkritiker und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Im Rahmen dieser „Hamburger Begegnung”, die alljährlich stattfinden und von Meike Feßmann, Sibylle Lewitscharoff und Rainer Moritz organisiert wird, finden tagsüber nichtöffentliche Workshopdiskussionen zu ästhetischen Fragen gegenwärtigen Schreibens statt.
Der zweite Tag der „Hamburger Begegnung” schließt mit einem öffentlichen Vortrag von Thomas Steinfeld, Feuilletonchef der „Süddeutschen Zeitung”. Dessen Ausführungen „Über den deutschen Stil” gehen davon aus, dass die Zukunft der deutschen Sprache einmal in der Literatur lag und dass sie in der Literatur als Projekt betrieben wurde. Thomas Steinfeld, der als bewusst kritischer Betrachter des Literaturbetriebs gilt, wird fragen, wie heute mit der Sprache umgegangen wird – eine mehr als dringliche Auseinandersetzung. Es geht, kurzum, über die Sprachbewusstheit in der Literatur. Im Anschluss werden Steinfelds Thesen diskutiert, auch unter den anwesenden Autoren und Kritikern der „Hamburger Begegnung”.
Zweieinhalb Tage, vom 27. bis zum 29. April, ist das Literaturhaus Hamburg Treffpunkt für über 30 Literaturkritiker und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Im Rahmen dieser „Hamburger Begegnung”, die alljährlich stattfinden und von Meike Feßmann, Sibylle Lewitscharoff und Rainer Moritz organisiert wird, finden tagsüber nichtöffentliche Workshopdiskussionen zu ästhetischen Fragen gegenwärtigen Schreibens statt.
Der zweite Tag der „Hamburger Begegnung” schließt mit einem öffentlichen Vortrag von Thomas Steinfeld, Feuilletonchef der „Süddeutschen Zeitung”. Dessen Ausführungen „Über den deutschen Stil” gehen davon aus, dass die Zukunft der deutschen Sprache einmal in der Literatur lag und dass sie in der Literatur als Projekt betrieben wurde. Thomas Steinfeld, der als bewusst kritischer Betrachter des Literaturbetriebs gilt, wird fragen, wie heute mit der Sprache umgegangen wird – eine mehr als dringliche Auseinandersetzung. Es geht, kurzum, über die Sprachbewusstheit in der Literatur. Im Anschluss werden Steinfelds Thesen diskutiert, auch unter den anwesenden Autoren und Kritikern der „Hamburger Begegnung”.