Do 29.4.10
20.00 Uhr
Ort: Literaturhaus - Schwanenwik 38 - 22087 Hamburg
10,-/8,-/6,-

hamburger begegnung 2

Zweieinhalb Tage, vom 27. bis zum 29. April, ist das Literaturhaus Hamburg Treffpunkt für über 30 Literaturkritiker und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Im Rahmen dieser „Hamburger Begegnung”, die alljährlich stattfinden und von Meike Feßmann, Sibylle Lewitscharoff und Rainer Moritz organisiert wird, finden tagsüber nichtöffentliche Workshopdiskussionen zu ästhetischen Fragen gegenwärtigen Schreibens statt. Der zweite Tag der „Hamburger Begegnung” schließt mit einem öffentlichen Vortrag von Thomas Steinfeld, Feuilletonchef der „Süddeutschen Zeitung”. Dessen Ausführungen „Über den deutschen Stil” gehen davon aus, dass die Zukunft der deutschen Sprache einmal in der Literatur lag und dass sie in der Literatur als Projekt betrieben wurde. Thomas Steinfeld, der als bewusst kritischer Betrachter des Literaturbetriebs gilt, wird fragen, wie heute mit der Sprache umgegangen wird

Zweieinhalb Tage, vom 27. bis zum 29. April, ist das Literaturhaus Hamburg Treffpunkt für über 30 Literaturkritiker und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Im Rahmen dieser „Hamburger Begegnung”, die alljährlich stattfinden und von Meike Feßmann, Sibylle Lewitscharoff und Rainer Moritz organisiert wird, finden tagsüber nichtöffentliche Workshopdiskussionen zu ästhetischen Fragen gegenwärtigen Schreibens statt.

Der Schlusstag der „Hamburger Begegnung” gibt drei der eingeladenen Autorinnen und Autoren Gelegenheit, aus neueren Texten vorzutragen und mit der Kritikerin Meike Feßmann darüber zu sprechen. Die Freiburgerin Annette Pehnt liest aus ihren Erzählungen „Man kann sich auch wortlos aneinander gewöhnen das muss gar nicht lange dauern” (Piper), über die die „Süddeutsche Zeitung” schreibt: „Mit fast britischem Understatement steht Annette Pehnt ihren Figuren bei, die sich in einem barschen Alltag nach Hilfe sehnen.” Der Wiener Robert Menasse liest aus „Ich kann jeder sagen. Erzählungen vom Ende der Nachkriegsordnung” (Suhrkamp), wohingegen der im schweizerischen Wattwil geborene Peter Weber Auszüge aus seinem aktuellen Roman „Die melodielosen Jahre” (Suhrkamp) vorstellen wird.

10,-/8,-/6,-

Zweieinhalb Tage, vom 27. bis zum 29. April, ist das Literaturhaus Hamburg Treffpunkt für über 30 Literaturkritiker und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Im Rahmen dieser „Hamburger Begegnung”, die alljährlich stattfinden und von Meike Feßmann, Sibylle Lewitscharoff und Rainer Moritz organisiert wird, finden tagsüber nichtöffentliche Workshopdiskussionen zu ästhetischen Fragen gegenwärtigen Schreibens statt.

Der Schlusstag der „Hamburger Begegnung” gibt drei der eingeladenen Autorinnen und Autoren Gelegenheit, aus neueren Texten vorzutragen und mit der Kritikerin Meike Feßmann darüber zu sprechen. Die Freiburgerin Annette Pehnt liest aus ihren Erzählungen „Man kann sich auch wortlos aneinander gewöhnen das muss gar nicht lange dauern” (Piper), über die die „Süddeutsche Zeitung” schreibt: „Mit fast britischem Understatement steht Annette Pehnt ihren Figuren bei, die sich in einem barschen Alltag nach Hilfe sehnen.” Der Wiener Robert Menasse liest aus „Ich kann jeder sagen. Erzählungen vom Ende der Nachkriegsordnung” (Suhrkamp), wohingegen der im schweizerischen Wattwil geborene Peter Weber Auszüge aus seinem aktuellen Roman „Die melodielosen Jahre” (Suhrkamp) vorstellen wird.

Die „Hamburger Begegnung” wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, der Behörde für Kultur, Sport und Medien Hamburg und des Hotel Wedina.