Hamburger Literaturpreise 2024
Die Hamburger Literaturpreise, dotiert mit insgesamt 84.000 Euro, würdigen herausragende Stimmen, die die Vielseitigkeit des literarischen Schaffens unserer Stadt zeigen. Wem der 276 Bewerberinnen und Bewerber Kultursenator Carsten Brosda einen Preis überreichen wird, liegt in den Händen einer kundigen Jury, die aus der Buchbloggerin Tuana Atay, der Lektorin Jasmin Camenzind, dem Buchhändler Frank Menden, dem Autor Anselm Neft (Preisträger 2023) und der Übersetzerin Henrike Schmidt (Preisträgerin 2023) besteht.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Hamburger Literaturpreise der Behörde für Kultur und Medien stehen fest: Als Buch des Jahres kürte die Jury die Novelle »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)« der Autorin Simoné Goldschmidt-Lechner, erschienen bei Matthes & Seitz. Der Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS geht an die Historikerin Ruth Hoffmann für ihr Werk »Das deutsche Alibi. Mythos ›Stauffenberg Attentat‹ – wie der 20. Juli 1944 verklärt und politisch instrumentalisiert wird«, erschienen bei Goldmann. Die Preise für Literatur sind mit 8.000 Euro dotiert, die Übersetzungspreise mit 4.000 Euro. In diesem Jahr haben sich 276 Schreibende am Wettbewerb beteiligt.
Weitere Preise:
Roman: Magdalena Saiger für »Traudel« und Markus Schneider für »Du & ich & Martinez/Scheffel«
Erzählung: Anna Bytom für »Einsamkeit« und Lara M. Gahlow für »Vorwiegend festkochend«
Lyrik, Drama, Experimentelles: Carsten Brandau für »2 (theater)« (Drama)
Kinder- und Jugendbuch: Silas Matthes für »Kein Netz«
Comic: Eva Müller für »Anna«
Die Preise für literarische Übersetzungen gehen an:
Cornelius Hartz: »Oben in den Wäldern« / »North Woods« von Daniel Mason aus dem amerikanischen Englisch (C. H. Beck)
Jonis Hartmann: »Haiku« von Richard Wright aus dem amerikanischen Englisch (Matthes & Seitz)
Markus Lemke: »Aus dem Nichts kommt die Flut« von Uri Jitzchak Katz aus dem Hebräischen (Hoffmann und Campe)
Öffentliche Lesung der Preisträgerinnen und Preisträger im Februar 2025.
Weitere Informationen unter ⌂ literaturinhamburg.de
Die Hamburger Literaturpreise, dotiert mit insgesamt 84.000 Euro, würdigen herausragende Stimmen, die die Vielseitigkeit des literarischen Schaffens unserer Stadt zeigen. Wem der 276 Bewerberinnen und Bewerber Kultursenator Carsten Brosda einen Preis überreichen wird, liegt in den Händen einer kundigen Jury, die aus der Buchbloggerin Tuana Atay, der Lektorin Jasmin Camenzind, dem Buchhändler Frank Menden, dem Autor Anselm Neft (Preisträger 2023) und der Übersetzerin Henrike Schmidt (Preisträgerin 2023) besteht.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Hamburger Literaturpreise der Behörde für Kultur und Medien stehen fest: Als Buch des Jahres kürte die Jury die Novelle »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)« der Autorin Simoné Goldschmidt-Lechner, erschienen bei Matthes & Seitz. Der Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS geht an die Historikerin Ruth Hoffmann für ihr Werk »Das deutsche Alibi. Mythos ›Stauffenberg Attentat‹ – wie der 20. Juli 1944 verklärt und politisch instrumentalisiert wird«, erschienen bei Goldmann. Die Preise für Literatur sind mit 8.000 Euro dotiert, die Übersetzungspreise mit 4.000 Euro. In diesem Jahr haben sich 276 Schreibende am Wettbewerb beteiligt.
Weitere Preise:
Roman: Magdalena Saiger für »Traudel« und Markus Schneider für »Du & ich & Martinez/Scheffel«
Erzählung: Anna Bytom für »Einsamkeit« und Lara M. Gahlow für »Vorwiegend festkochend«
Lyrik, Drama, Experimentelles: Carsten Brandau für »2 (theater)« (Drama)
Kinder- und Jugendbuch: Silas Matthes für »Kein Netz«
Comic: Eva Müller für »Anna«
Die Preise für literarische Übersetzungen gehen an:
Cornelius Hartz: »Oben in den Wäldern« / »North Woods« von Daniel Mason aus dem amerikanischen Englisch (C. H. Beck)
Jonis Hartmann: »Haiku« von Richard Wright aus dem amerikanischen Englisch (Matthes & Seitz)
Markus Lemke: »Aus dem Nichts kommt die Flut« von Uri Jitzchak Katz aus dem Hebräischen (Hoffmann und Campe)
Öffentliche Lesung der Preisträgerinnen und Preisträger im Februar 2025.
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