Mi 13.1.16
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
12,–  /  8,–

HANNS-JOSEF ORTHEIL

stellt seinen neuen Roman »Der Stift und das Papier« vor und liest aus »Die Pariser Abende des Roland Barthes«

Nach dem Erscheinen seines zweiten Kindertagebuchs »Die Berlinreise« wurde Hanns-Josef Ortheil häufig gefragt, wie er als Zwölfjähriger ein derart beeindruckendes Buch schreiben konnte. Dieser Frage ist er nun in dem Band »Der Stift und das Papier« (Luchterhand), einem – so der Untertitel – »Roman einer Passion«, nachgegangen. Schritt für Schritt wird erzählt, wie er, begleitet und angeleitet von Vater und Mutter, sich das Schreiben beibrachte. Er beschreibt, wie er übte und wie diese Übungen langsam übergingen in kleine Schreibprojekte, die er sich selber ausdachte und verfolgte.

Es ist die bewegende Geschichte eines Jungen, der lange Zeit nicht sprach und der einen eigenen Weg zum Sprechen und Schreiben suchen musste. Und es ist bei allen Widerständen, die sich in den Weg stellten, die Geschichte eines hochbegabten Kindes, das früh ein Gefühl für das Erzählen besaß und das über eine Gabe verfügte, die alle anderen überstrahlte: beobachten zu können und das Beobachtete traumwandlerisch in die richtigen Worte zu fassen.

Und weil Hanns-Josef Ortheil ein ungemein produktiver und vielseitiger Autor ist, wird er an diesem Abend aus einem weiteren neuen Buch lesen: aus »Die Pariser Abend des Roland Barthes« (Dieterich).

Einführung: Rainer Moritz

Datum: Mittwoch, 13. 1. 2016 Zeit: 19.30 Uhr Eintritt: €    Ort: Literaturhaus, Großer Saal

12,–  /  8,–

Nach dem Erscheinen seines zweiten Kindertagebuchs »Die Berlinreise« wurde Hanns-Josef Ortheil häufig gefragt, wie er als Zwölfjähriger ein derart beeindruckendes Buch schreiben konnte. Dieser Frage ist er nun in dem Band »Der Stift und das Papier« (Luchterhand), einem – so der Untertitel – »Roman einer Passion«, nachgegangen. Schritt für Schritt wird erzählt, wie er, begleitet und angeleitet von Vater und Mutter, sich das Schreiben beibrachte. Er beschreibt, wie er übte und wie diese Übungen langsam übergingen in kleine Schreibprojekte, die er sich selber ausdachte und verfolgte.

Es ist die bewegende Geschichte eines Jungen, der lange Zeit nicht sprach und der einen eigenen Weg zum Sprechen und Schreiben suchen musste. Und es ist bei allen Widerständen, die sich in den Weg stellten, die Geschichte eines hochbegabten Kindes, das früh ein Gefühl für das Erzählen besaß und das über eine Gabe verfügte, die alle anderen überstrahlte: beobachten zu können und das Beobachtete traumwandlerisch in die richtigen Worte zu fassen.

Und weil Hanns-Josef Ortheil ein ungemein produktiver und vielseitiger Autor ist, wird er an diesem Abend aus einem weiteren neuen Buch lesen: aus »Die Pariser Abend des Roland Barthes« (Dieterich).

Einführung: Rainer Moritz

Datum: Mittwoch, 13. 1. 2016 Zeit: 19.30 Uhr Eintritt: €    Ort: Literaturhaus, Großer Saal