Helene Bracht
Was für eine Entdeckung – ein ganzes Leben braucht es, um einen solchen Text zu schreiben. »Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich.« Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht in »Das Lieben danach« (Hanser) von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging.
Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser Text vom Missbrauch – und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen Menschen viel bedeuten.
»Dieses Buch zu lesen, ist eine radikale Erfahrung. Ein leuchtender Text über zerbrechenden Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung«, so Gabriele von Arnim.
Moderation: Manuela Reichart
Was für eine Entdeckung – ein ganzes Leben braucht es, um einen solchen Text zu schreiben. »Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich.« Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht in »Das Lieben danach« (Hanser) von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging.
Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser Text vom Missbrauch – und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen Menschen viel bedeuten.
»Dieses Buch zu lesen, ist eine radikale Erfahrung. Ein leuchtender Text über zerbrechenden Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung«, so Gabriele von Arnim.
Moderation: Manuela Reichart