Fr 11.4.
19.30 Uhr
außer Haus
Ort: Hafenbühne am Pierdrei, Am Sandtorkai 46
€ 12,–/8,–
Hamburger Frühjahrslesetage

Helene Bracht

liest aus ihrem Buch »Das Lieben danach«

Was für eine Entdeckung – ein ganzes Leben braucht es, um einen solchen Text zu schreiben. »Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich.« Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht in »Das Lieben danach« (Hanser) von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging.

Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser Text vom Missbrauch – und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen Menschen viel bedeuten.

»Dieses Buch zu lesen, ist eine radikale Erfahrung. Ein leuchtender Text über zerbrechenden Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung«, so Gabriele von Arnim.

Moderation: Manuela Reichart

€ 12,–/8,–
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Helene Bracht © Paula Winkler

Was für eine Entdeckung – ein ganzes Leben braucht es, um einen solchen Text zu schreiben. »Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich.« Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht in »Das Lieben danach« (Hanser) von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging.

Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser Text vom Missbrauch – und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen Menschen viel bedeuten.

»Dieses Buch zu lesen, ist eine radikale Erfahrung. Ein leuchtender Text über zerbrechenden Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung«, so Gabriele von Arnim.

Moderation: Manuela Reichart

Ticketinformationen
Tickets sind ab 15.3. an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, auf literaturhaus-hamburg.reservix.de, bei der kostenfreien Hotline T 0761.88 84 99 99 und in der Buchhandlung Samtleben erhältlich. Mitglieder des Literaturhaus-Vereins können bereits ab 10.3. ihre Karten – ohne Vorverkaufsgebühren – unter T 040.22 70 20 11 oder per E-Mail an tickets@literaturhaus-hamburg.de verbindlich bestellen.
Ein gemeinsames Festival des Literaturhauses Hamburg und der Hamburger Energienetze. Kulturpartner ist NDR Kultur und Medienpartner NDR Info.