Di 12.4.22
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus - Schwanenwik 38 - 22087 Hamburg
12,– / 8,–
High Voltage

HIGH VOLTAGE – Lucy Fricke

liest aus ihrem neuen Roman »Die Diplomatin«

In Montevideo scheitert die ehrgeizige und erfahrene deutsche Konsulin Fred, eigentlich Friederike Andermann, erstmals in ihrer Karriere. Sie wird in das politisch aufgeheizte Istanbul versetzt, wo sie mit diplomatischen und persönlichen Krisen zu kämpfen hat – und mit ihrer eigenen Desillusion.
»Guten Tag,
ich bin Lucy Fricke, Schriftstellerin, und ich arbeite an einem Roman über eine Diplomatin, die den Glauben an die Diplomatie verliert.« – Unerwartet bereitwillig wurden der Autorin während ihrer Recherchen die Türen von Botschaften und Konsulaten geöffnet. Dies ermöglichte der »mit allen Wassern gewaschenen Erzählerin« (Der Spiegel) in ihrem nun bei Claassen erschienenen Roman, hinter die Kulissen einer exklusiven Gesellschaft zu treten. Mit großer Beobachtungsgabe und temporeichen Dialogen erzählt sie die Geschichte aus einer Welt, in der die Menschen alle drei oder vier Jahre das Land oder den Kontinent wechseln, überall und nirgends zu Hause sind und in der große politische Konflike genauso wie absurde Bürokratie zum Alltag gehören.
Lucy Fricke wurde in Hamburg geboren und lebt in Berlin. Sie ist Romanautorin, Essayistin und Literaturveranstalterin. Für ihre Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt war sie Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. Ihr preisgekrönter Roman »Töchter« wurde in acht Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt.
Moderation: Judith Liere

12,– / 8,–

In Montevideo scheitert die ehrgeizige und erfahrene deutsche Konsulin Fred, eigentlich Friederike Andermann, erstmals in ihrer Karriere. Sie wird in das politisch aufgeheizte Istanbul versetzt, wo sie mit diplomatischen und persönlichen Krisen zu kämpfen hat – und mit ihrer eigenen Desillusion.
»Guten Tag,
ich bin Lucy Fricke, Schriftstellerin, und ich arbeite an einem Roman über eine Diplomatin, die den Glauben an die Diplomatie verliert.« – Unerwartet bereitwillig wurden der Autorin während ihrer Recherchen die Türen von Botschaften und Konsulaten geöffnet. Dies ermöglichte der »mit allen Wassern gewaschenen Erzählerin« (Der Spiegel) in ihrem nun bei Claassen erschienenen Roman, hinter die Kulissen einer exklusiven Gesellschaft zu treten. Mit großer Beobachtungsgabe und temporeichen Dialogen erzählt sie die Geschichte aus einer Welt, in der die Menschen alle drei oder vier Jahre das Land oder den Kontinent wechseln, überall und nirgends zu Hause sind und in der große politische Konflike genauso wie absurde Bürokratie zum Alltag gehören.
Lucy Fricke wurde in Hamburg geboren und lebt in Berlin. Sie ist Romanautorin, Essayistin und Literaturveranstalterin. Für ihre Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt war sie Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. Ihr preisgekrönter Roman »Töchter« wurde in acht Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt.
Moderation: Judith Liere

Ein gemeinsames Festival von Stromnetz Hamburg und Literaturhaus Hamburg, Medienpartner NDR Info, Kulturpartner NDR Kultur