Mo 11.11.
19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
Eintritt frei

K.-H. Zillmer-Verlegerpreis 2024

Zoë Beck und Jan Karsten von CulturBooks werden prämiert

Zoë Beck und Jan Karsten gründeten 2013 in Hamburg den Verlag CulturBooks für internationale Gegenwartsliteratur. Das Programm umfasst starke, oft preisgekrönte literarische Stimmen aus aller Welt, etwa Bora Chung, Carl Nixon und Ling Ma. Neben dem Printprogramm veröffentlicht CulturBooks auch Originale, vergriffene Werke und Lizenzausgaben ausgewählter Verlage als Digitaleditionen.

»Zum Büchermachen braucht es Leidenschaft, Engagement, feine Spürnasen und Wagemut. All das haben Zoë Beck und Jan Karsten. Sie veröffentlichen Fundstücke der literarischen Gegenwart, oft aus Regionen der Welt, die nicht im Scheinwerferlicht des Literaturbetriebs stehen. Mit Romanen und Erzählbänden aus Asien, Afrika und Ozeanien laden sie ihre Leser und Leserinnen ein, neue Welten und Lebensmodelle zu entdecken. Sie halten Vergriffenes digital lieferbar und pflegen das Werk einzelner Autorinnen und Autoren. Darüber hinaus engagieren sie sich: für Verlage, für eine gerechtere Gesellschaft, gegen rechts«, so die Jury.

Der K.-H. Zillmer-Verlegerpreis für besonders verdienstvolles verlegerisches Handeln feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung, initiiert vom Hamburger Ingenieur und Stifter Karl-Heinz Zillmer (1936–2013), wird seit 1994 alle zwei Jahre verliehen.

Grußwort: Carsten Brosda

Eintritt frei

Zoë Beck und Jan Karsten gründeten 2013 in Hamburg den Verlag CulturBooks für internationale Gegenwartsliteratur. Das Programm umfasst starke, oft preisgekrönte literarische Stimmen aus aller Welt, etwa Bora Chung, Carl Nixon und Ling Ma. Neben dem Printprogramm veröffentlicht CulturBooks auch Originale, vergriffene Werke und Lizenzausgaben ausgewählter Verlage als Digitaleditionen.

»Zum Büchermachen braucht es Leidenschaft, Engagement, feine Spürnasen und Wagemut. All das haben Zoë Beck und Jan Karsten. Sie veröffentlichen Fundstücke der literarischen Gegenwart, oft aus Regionen der Welt, die nicht im Scheinwerferlicht des Literaturbetriebs stehen. Mit Romanen und Erzählbänden aus Asien, Afrika und Ozeanien laden sie ihre Leser und Leserinnen ein, neue Welten und Lebensmodelle zu entdecken. Sie halten Vergriffenes digital lieferbar und pflegen das Werk einzelner Autorinnen und Autoren. Darüber hinaus engagieren sie sich: für Verlage, für eine gerechtere Gesellschaft, gegen rechts«, so die Jury.

Der K.-H. Zillmer-Verlegerpreis für besonders verdienstvolles verlegerisches Handeln feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung, initiiert vom Hamburger Ingenieur und Stifter Karl-Heinz Zillmer (1936–2013), wird seit 1994 alle zwei Jahre verliehen.

Grußwort: Carsten Brosda

In Kooperation mit der Karl-Heinz Zillmer-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung
  • © Zillmer Stiftung
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