literaturhaus zu gast beim harbour front literaturfestival: john irving
1954 in einem Flößer- und Holzfällercamp in den Wäldern von New Hampshire: Der 12-jährige Danny verwechselt im Dunkeln die Geliebte des Constable mit einem Bären – mit tödlichen Folgen. Er muss mit seinem Vater Dominic, dem Koch des Camps, fliehen – zuerst nach Boston, weiter nach Vermont und Iowa und schließlich nach Kanada, verfolgt von einem Rächer, der nicht vergisst. Immer wieder steht Dominic in einer neuen Küche und muss aus fremden Zutaten etwas zaubern: ein neues Gericht, eine neue Identität, eine neue Existenz für sich und seinen Sohn: „Wir können uns nicht immer aussuchen, wie wir einander kennenlernen. Manchmal stürzen Menschen unvermittelt in unser Leben – als fielen sie aus dem Himmel oder als gäbe es einen Direktflug zwischen Himmel und Erde –, genauso abrupt, wie wir Menschen verlieren, von denen wir einmal dachten, sie würden immer Teil unseres Lebens bleiben.”
Irvings neuer Roman ist bei Diogenes erschienen.
1954 in einem Flößer- und Holzfällercamp in den Wäldern von New Hampshire: Der 12-jährige Danny verwechselt im Dunkeln die Geliebte des Constable mit einem Bären – mit tödlichen Folgen. Er muss mit seinem Vater Dominic, dem Koch des Camps, fliehen – zuerst nach Boston, weiter nach Vermont und Iowa und schließlich nach Kanada, verfolgt von einem Rächer, der nicht vergisst. Immer wieder steht Dominic in einer neuen Küche und muss aus fremden Zutaten etwas zaubern: ein neues Gericht, eine neue Identität, eine neue Existenz für sich und seinen Sohn: „Wir können uns nicht immer aussuchen, wie wir einander kennenlernen. Manchmal stürzen Menschen unvermittelt in unser Leben – als fielen sie aus dem Himmel oder als gäbe es einen Direktflug zwischen Himmel und Erde –, genauso abrupt, wie wir Menschen verlieren, von denen wir einmal dachten, sie würden immer Teil unseres Lebens bleiben.”
Irvings neuer Roman ist bei Diogenes erschienen.