Literatursoiree
Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. So treten Schriftsteller bei der »Literatursoiree« auf die Bühne, um aus ihrer Werkstatt zu berichten.
Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der vor allem für die »Süddeutsche Zeitung« schreibt und zuletzt die Studie »Freuds Dinge« vorgelegt hat. Sein Gast diesmal ist Thomas Hettche, einer der renommiertesten deutschen Gegenwartsautoren, der zuletzt mit dem Joseph-Breitbach-Preis ausgezeichnet wurde. Sein aktuelles Buch »Herzfaden« (Kiepenheuer & Witsch) ist, so der Untertitel, der »Roman der Augsburger Puppenkiste«. Es ist die Geschichte eines einmaligen Theaters und der Familie, die es gegründet und berühmt gemacht hat. Die Augsburger Puppenkiste gehört zur DNA dieses Landes, seitdem Jim Knopf auf den Bildschirmen erschien. Bei Hettche kommt die Frau zu Wort, die all diese berühmten Marionetten geschnitzt hat.
Im Gespräch mit Lothar Müller erzählt Thomas Hettche, wie es zu diesem Roman kam, und gibt Einblick in seine Poetik.
Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. So treten Schriftsteller bei der »Literatursoiree« auf die Bühne, um aus ihrer Werkstatt zu berichten.
Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der vor allem für die »Süddeutsche Zeitung« schreibt und zuletzt die Studie »Freuds Dinge« vorgelegt hat. Sein Gast diesmal ist Thomas Hettche, einer der renommiertesten deutschen Gegenwartsautoren, der zuletzt mit dem Joseph-Breitbach-Preis ausgezeichnet wurde. Sein aktuelles Buch »Herzfaden« (Kiepenheuer & Witsch) ist, so der Untertitel, der »Roman der Augsburger Puppenkiste«. Es ist die Geschichte eines einmaligen Theaters und der Familie, die es gegründet und berühmt gemacht hat. Die Augsburger Puppenkiste gehört zur DNA dieses Landes, seitdem Jim Knopf auf den Bildschirmen erschien. Bei Hettche kommt die Frau zu Wort, die all diese berühmten Marionetten geschnitzt hat.
Im Gespräch mit Lothar Müller erzählt Thomas Hettche, wie es zu diesem Roman kam, und gibt Einblick in seine Poetik.