Di 23.1.18
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
€ 12,– /8,–
Literatursoiree

Literatursoiree – Iris Wolff

Lothar Müller trifft Iris Wolff. Ein Gespräch

Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. Schriftsteller treten bei der Literatursoiree auf die Bühne, um die Grundfragen der Literatur in ein neues Licht zu rücken und aus ihrer Werkstatt zu berichten.
Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der als Feuilletonredakteur der »Süddeutschen Zeitung« in Berlin arbeitet. Sein Gast im Januar ist die 1977 in Siebenbürgen geborene und in Freiburg lebende Iris Wolff, deren Werke »Halber Stein«, »Leuchtende Schatten« und »So tun, als ob es regnet« im Salzburger Otto Müller Verlag erschienen. Vor allem mit dem letztgenannten »Roman in vier Erzählungen« gelang ihr der Durchbruch. Bei NDR Kultur hieß es: »160 Seiten Text, der mindestens noch einmal so viel dem Leser selbst überlässt. So sollte Literatur sein!«; Denis Scheck bekannte: »Mich hat dieses Buch hingerissen und verzaubert wie lang keines mehr«, und »Die Presse« sprach von »Bildern, die in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur kaum ein Pendant haben«.

€ 12,– /8,–

Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. Schriftsteller treten bei der Literatursoiree auf die Bühne, um die Grundfragen der Literatur in ein neues Licht zu rücken und aus ihrer Werkstatt zu berichten.
Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der als Feuilletonredakteur der »Süddeutschen Zeitung« in Berlin arbeitet. Sein Gast im Januar ist die 1977 in Siebenbürgen geborene und in Freiburg lebende Iris Wolff, deren Werke »Halber Stein«, »Leuchtende Schatten« und »So tun, als ob es regnet« im Salzburger Otto Müller Verlag erschienen. Vor allem mit dem letztgenannten »Roman in vier Erzählungen« gelang ihr der Durchbruch. Bei NDR Kultur hieß es: »160 Seiten Text, der mindestens noch einmal so viel dem Leser selbst überlässt. So sollte Literatur sein!«; Denis Scheck bekannte: »Mich hat dieses Buch hingerissen und verzaubert wie lang keines mehr«, und »Die Presse« sprach von »Bildern, die in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur kaum ein Pendant haben«.

Mit freundlicher Unterstützung der Alfred Töpfer Stiftung F. V. S.