Literatursoiree – Terézia Mora
Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. Schriftsteller treten bei der »Literatursoiree« auf die Bühne, um die Grundfragen der Literatur in ein neues Licht zu rücken und aus ihrer Werkstatt zu berichten.
Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der als Feuilletonredakteur der »Süddeutschen Zeitung« in Berlin arbeitet. Sein Gast im Februar ist die in Ungarn geborene und in Berlin lebende Terézia Mora, deren – fast alle bei Luchterhand erschienenen – Werke von »Seltsame Materie« (1999) über »Alle Tage« (2004) und den mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Roman »Das Ungeheuer« (2013) bis hin zu ihren jüngsten Erzählungen »Die Liebe unter Aliens« (2016) fraglos zum Aufregendsten und sprachlich Verblüffendsten gehören, was die deutschsprachige Gegenwartsliteratur zu bieten hat. Zudem ist Mora als Übersetzerin aus dem Ungarischen, vor allem der Werke Péter Esterházys, hervorgetreten. Zuletzt wurde sie mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.
Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. Schriftsteller treten bei der »Literatursoiree« auf die Bühne, um die Grundfragen der Literatur in ein neues Licht zu rücken und aus ihrer Werkstatt zu berichten.
Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der als Feuilletonredakteur der »Süddeutschen Zeitung« in Berlin arbeitet. Sein Gast im Februar ist die in Ungarn geborene und in Berlin lebende Terézia Mora, deren – fast alle bei Luchterhand erschienenen – Werke von »Seltsame Materie« (1999) über »Alle Tage« (2004) und den mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Roman »Das Ungeheuer« (2013) bis hin zu ihren jüngsten Erzählungen »Die Liebe unter Aliens« (2016) fraglos zum Aufregendsten und sprachlich Verblüffendsten gehören, was die deutschsprachige Gegenwartsliteratur zu bieten hat. Zudem ist Mora als Übersetzerin aus dem Ungarischen, vor allem der Werke Péter Esterházys, hervorgetreten. Zuletzt wurde sie mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.