Literatursoiree – Ulrich Peltzer
Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. So treten Schriftsteller und Schriftstellerinnen bei der »Literatursoiree« auf die Bühne, um aus ihrer Werkstatt zu berichten. Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der vor allem für die »Süddeutsche Zeitung« schreibt. Sein Gast diesmal ist Ulrich Peltzer, der fraglos zu den herausragenden Gegenwartsautoren zählt und zuletzt unter anderem mit dem Peter-Weiss- und dem Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet wurde. Sein aktuelles Buch »Das bist du« (S. Fischer) erzählt vom verschneiten West-Berlin der frühen Achtzigerjahre, als der Potsdamer Platz eine von Grenzanlagen zerrissene Brache und die Stadt noch nicht leergeträumt war. Eine bewegende Liebes- und Künstlergeschichte von der gefährlichen Freiheit, der Coolness und den euphorischen Aufbrüchen einer wilden, fremd gewordenen Zeit.
Im Gespräch mit Lothar Müller erzählt Ulrich Peltzer, wie es zu diesem Roman kam, und gibt Einblick in seine Poetik.
Wo Monat für Monat Autorinnen und Autoren ihre Neuerscheinungen präsentieren und wo leidenschaftlich über aktuelle Strömungen der Literatur debattiert wird, da tut es mitunter gut, sich aus dem immer schneller rotierenden Literaturbetrieb zu entfernen und über ästhetische Fragen nachzudenken. So treten Schriftsteller und Schriftstellerinnen bei der »Literatursoiree« auf die Bühne, um aus ihrer Werkstatt zu berichten. Moderator ist der Literaturkritiker und Autor Lothar Müller, der vor allem für die »Süddeutsche Zeitung« schreibt. Sein Gast diesmal ist Ulrich Peltzer, der fraglos zu den herausragenden Gegenwartsautoren zählt und zuletzt unter anderem mit dem Peter-Weiss- und dem Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet wurde. Sein aktuelles Buch »Das bist du« (S. Fischer) erzählt vom verschneiten West-Berlin der frühen Achtzigerjahre, als der Potsdamer Platz eine von Grenzanlagen zerrissene Brache und die Stadt noch nicht leergeträumt war. Eine bewegende Liebes- und Künstlergeschichte von der gefährlichen Freiheit, der Coolness und den euphorischen Aufbrüchen einer wilden, fremd gewordenen Zeit.
Im Gespräch mit Lothar Müller erzählt Ulrich Peltzer, wie es zu diesem Roman kam, und gibt Einblick in seine Poetik.