März & Moritz & 1 Gast (Folge 52)
Viermal im Jahr laden sich die Kritikerin Ursula März und Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg, einen Gast ein, mit dem sie als literarisches Trio lustvoll über fünf belletristische Neuerscheinungen der Saison debattieren wollen.
Offenherzig, süffisant, jubilierend, polemisch, ungerecht, feinfühlig und eventuell sogar brillant – so darf und soll es in dieser Runde zugehen, deren Akteure kein Blatt vor den Mund nehmen und sich mit Verve für die Sache der Literatur einsetzen werden. Dass sich über Geschmack und Literatur trefflich streiten lässt, ist bekannt – und an diesem Abend live zu erleben.
Gast des zweiundfünfzigsten Abends ist Carsten Otte. 1972 in Bad Godesberg geboren, studierte er Philosophie in Berlin. Er schreibt seit Anfang der 1990er-Jahre für mehrere überregionale Zeitungen, veröffentlicht Romane und Sachbücher und lebt heute als Literaturkritiker und Radiomoderator in Baden-Baden, wo er beim Südwestrundfunk für zahlreiche Literatursendungen verantwortlich ist, etwa für den Talk der SWR-Bestenliste.
Diese fünf Titel werden besprochen:
– Nora Bossong: »Reichskanzlerplatz« (Suhrkamp)
– Elif Shafak: »Am Himmel die Flüsse«; Übersetzung: Michaela Grabinger (Hanser)
– Maria Messina: »Das Haus in der Gasse«; Übersetzung: Ute Lipka (Friedenauer Presse)
– Simone de Beauvoir: »Die Mandarins von Paris«; Neuübersetzung: Claudia Marquardt, Amelie Thoma (Rowohlt)
– Reinhard Kaiser-Mühlecker: »Brennende Felder« (S. Fischer)
Viermal im Jahr laden sich die Kritikerin Ursula März und Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg, einen Gast ein, mit dem sie als literarisches Trio lustvoll über fünf belletristische Neuerscheinungen der Saison debattieren wollen.
Offenherzig, süffisant, jubilierend, polemisch, ungerecht, feinfühlig und eventuell sogar brillant – so darf und soll es in dieser Runde zugehen, deren Akteure kein Blatt vor den Mund nehmen und sich mit Verve für die Sache der Literatur einsetzen werden. Dass sich über Geschmack und Literatur trefflich streiten lässt, ist bekannt – und an diesem Abend live zu erleben.
Gast des zweiundfünfzigsten Abends ist Carsten Otte. 1972 in Bad Godesberg geboren, studierte er Philosophie in Berlin. Er schreibt seit Anfang der 1990er-Jahre für mehrere überregionale Zeitungen, veröffentlicht Romane und Sachbücher und lebt heute als Literaturkritiker und Radiomoderator in Baden-Baden, wo er beim Südwestrundfunk für zahlreiche Literatursendungen verantwortlich ist, etwa für den Talk der SWR-Bestenliste.
Diese fünf Titel werden besprochen:
– Nora Bossong: »Reichskanzlerplatz« (Suhrkamp)
– Elif Shafak: »Am Himmel die Flüsse«; Übersetzung: Michaela Grabinger (Hanser)
– Maria Messina: »Das Haus in der Gasse«; Übersetzung: Ute Lipka (Friedenauer Presse)
– Simone de Beauvoir: »Die Mandarins von Paris«; Neuübersetzung: Claudia Marquardt, Amelie Thoma (Rowohlt)
– Reinhard Kaiser-Mühlecker: »Brennende Felder« (S. Fischer)