Mara-Cassens-Preis 2018
Schöne Traditionen sollen nicht gebrochen werden: Auch 2019 läuten wir das neue Lesungsjahr mit der feierlichen Preisverleihung des Mara-Cassens-Preises ein. Sie sind dazu herzlich eingeladen!
Der 1970 von der 2015 verstorbenen Stifterin Mara Cassens initiierte Preis hat bereits zahlreichen Autorinnen und Autoren ermöglicht, sich nach ihrem Romanerstling weiter voll und ganz auf das Schreiben zu konzentrieren, ohne sich dabei von finanziellen Nöten zu sehr beeinflussen zu lassen. Erneut waren die Verlage aufgerufen, 2018 erschienene deutschsprachige Debütromane einzureichen. Der Preis wird als einziger deutschlandweit von einer ehrenamtlichen Leserjury vergeben, die sich aus 15 Mitgliedern des Literaturhaus-Vereins zusammenfindet. Es ist eine verantwortungsvolle, spannende Aufgabe für die Jurymitglieder, den besten Roman aus in diesem Jahr 63 eingesandten Beiträgen herauszulesen. Immerhin ist es mit € 15.000 der bundesweit höchstdotierte Literaturpreis für ein Romandebüt. Unter den Anwärtern sind beispielsweise Julia von Lucadou mit »Die Hochhausspringerin«, Gianna Molinari mit »Hier ist noch alles möglich«, Lukas Rietzschel mit »Mit der Faust in die Welt schlagen« und Philipp Weiss mit »Am Weltrand sitzen die Menschen und lachen«.
Was zeichnet ihn aus, den besten Debütroman? Wie wählt eine Leserjury ihren Favoriten? Neben Grußworten und einer Laudatio erwartet Sie eine Lesung aus dem frisch prämierten Roman. Die Preisträgerin oder der Preisträger wird Anfang Dezember bekanntgegeben.
Schöne Traditionen sollen nicht gebrochen werden: Auch 2019 läuten wir das neue Lesungsjahr mit der feierlichen Preisverleihung des Mara-Cassens-Preises ein. Sie sind dazu herzlich eingeladen!
Der 1970 von der 2015 verstorbenen Stifterin Mara Cassens initiierte Preis hat bereits zahlreichen Autorinnen und Autoren ermöglicht, sich nach ihrem Romanerstling weiter voll und ganz auf das Schreiben zu konzentrieren, ohne sich dabei von finanziellen Nöten zu sehr beeinflussen zu lassen. Erneut waren die Verlage aufgerufen, 2018 erschienene deutschsprachige Debütromane einzureichen. Der Preis wird als einziger deutschlandweit von einer ehrenamtlichen Leserjury vergeben, die sich aus 15 Mitgliedern des Literaturhaus-Vereins zusammenfindet. Es ist eine verantwortungsvolle, spannende Aufgabe für die Jurymitglieder, den besten Roman aus in diesem Jahr 63 eingesandten Beiträgen herauszulesen. Immerhin ist es mit € 15.000 der bundesweit höchstdotierte Literaturpreis für ein Romandebüt. Unter den Anwärtern sind beispielsweise Julia von Lucadou mit »Die Hochhausspringerin«, Gianna Molinari mit »Hier ist noch alles möglich«, Lukas Rietzschel mit »Mit der Faust in die Welt schlagen« und Philipp Weiss mit »Am Weltrand sitzen die Menschen und lachen«.
Was zeichnet ihn aus, den besten Debütroman? Wie wählt eine Leserjury ihren Favoriten? Neben Grußworten und einer Laudatio erwartet Sie eine Lesung aus dem frisch prämierten Roman. Die Preisträgerin oder der Preisträger wird Anfang Dezember bekanntgegeben.