Mitgliederausflug – Literaturpicknick im Alten Land
Der Brustkorb ist Ihnen noch wunderbar leicht von den erlebten Urlaubstagen, und doch kribbelt es gehörig in den Fingern, sich der neuen Saison und damit den nächsten literarischen Ereignissen hinzugeben? Dann wollen wir die Behaglichkeit noch ein wenig konservieren und lassen uns vom Spätsommer aufs Land locken, hinein in das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands. Die Wiese eines Apfelhofs wird uns Kulisse für eine der ersten Lesungen nach der Sommerpause sein und das Momentum der Begegnung nach vorn stellen.
Mit ihrem Debüt »Der Geschmack von Apfelkernen« (Kiepenheuer & Witsch) überzeugte Katharina Hagena Leserschaft und Literaturkritik zugleich. Nicht nur wenn sie das Rot aus Johannisbeeren löscht und sie in die Nähe von Tränen rückt, wird die Sinnlichkeit ihres Textes offenbar, der vom Erinnern, Vergessen, von Unfall, Zufall und Verfall erzählt. Ihre Figuren brechen Steine auf, in der Hoffnung, darin Kristalle zu finden, haben Heimweh nach dem kühlen Norden, lieben Boskop oder Cox Orange. Viele erfolgreiche Bücher später blicken wir mit Katharina Hagena auf ihre Schreibanfänge zurück. Das etwa halbstündige Gespräch führt Rainer Moritz.
Lukullisch und vor allem gemeinschaftlich darf es danach auch beim Altländer Picknick zugehen, denn die Grillroste bestücken wir mit vielen Händen. Machen Sie sich in diesem ungezwungenen Rahmen mit anderen Mitgliedern bekannt und sprechen Sie mit der Autorin.
Der Brustkorb ist Ihnen noch wunderbar leicht von den erlebten Urlaubstagen, und doch kribbelt es gehörig in den Fingern, sich der neuen Saison und damit den nächsten literarischen Ereignissen hinzugeben? Dann wollen wir die Behaglichkeit noch ein wenig konservieren und lassen uns vom Spätsommer aufs Land locken, hinein in das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands. Die Wiese eines Apfelhofs wird uns Kulisse für eine der ersten Lesungen nach der Sommerpause sein und das Momentum der Begegnung nach vorn stellen.
Mit ihrem Debüt »Der Geschmack von Apfelkernen« (Kiepenheuer & Witsch) überzeugte Katharina Hagena Leserschaft und Literaturkritik zugleich. Nicht nur wenn sie das Rot aus Johannisbeeren löscht und sie in die Nähe von Tränen rückt, wird die Sinnlichkeit ihres Textes offenbar, der vom Erinnern, Vergessen, von Unfall, Zufall und Verfall erzählt. Ihre Figuren brechen Steine auf, in der Hoffnung, darin Kristalle zu finden, haben Heimweh nach dem kühlen Norden, lieben Boskop oder Cox Orange. Viele erfolgreiche Bücher später blicken wir mit Katharina Hagena auf ihre Schreibanfänge zurück. Das etwa halbstündige Gespräch führt Rainer Moritz.
Lukullisch und vor allem gemeinschaftlich darf es danach auch beim Altländer Picknick zugehen, denn die Grillroste bestücken wir mit vielen Händen. Machen Sie sich in diesem ungezwungenen Rahmen mit anderen Mitgliedern bekannt und sprechen Sie mit der Autorin.