Necla Kelek
„Ein mitfühlendes, mutiges, Augen öffnendes Buch.“ (Alice Schwarzer)
Necla Kelek weiß, wovon sie spricht: Die in Istanbul geborene und in Hamburg lebende Volkswirtin und Soziologin promovierte über das Thema „Islam im Alltag“, und sie scheut sich nicht, jene Schwachstellen einer deutschen Gesellschaft zu benennen, die sich viel zu lange von der wohlfeilen Vision einer multikulturellen Gesellschaft einnebeln ließ. Kopftuchverbot, EU-Beitritt der Türkei, islamistische Unterwanderung, Parallelgesellschaften … viel wurde und wird über das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen debattiert, und nur selten gibt es Stimmen wie die Necla Keleks, die unbeirrt betonen, dass eine Demokratie ihre fundamentalen Werte nicht leichtfertig preisgeben darf: „Ich bin in der Türkei geboren und habe inzwischen einen deutschen Pass. Ich bin in diesem Land angekommen, schätze seine Verfassung und glaube an die frohe Botschaft der Freiheit.“
„Die fremde Braut“ erzählt wahre Geschichten – von Necla Keleks eigenem Weg und dem ihrer Familie und von der Türkin Zeynep, die vor 12 Jahren als „Importbraut“, als moderne Sklavin, nach Hamburg kam, noch immer kein Wort Deutsch spricht und die Wohnung nur verlässt, um den Koranunterricht zu besuchen. Necla Kelek ist diesem Fall nachgegangen und zeigt beispielhaft, warum alle dauerhaft etablierten Parallelkulturen Integration verhindern und Konflikte schüren – durch die Zustimmung ängstlicher Deutscher, die Liberalität missverstehen.
Im (Streit-)Gespräch mit Claus Richter, Leiter des ZDF-Magazins „Frontal 21“, wird Necla Kelek ihre Thesen veranschaulichen – unangenehme Wahrheiten, die für Diskussionsstoff sorgen werden: „Die staatliche Neutralität gegenüber den Religionen darf nicht so weit gehen, dass Grund- und Menschenrechte im Namen der Religionsfreiheit verletzt werden.“
„Ein mitfühlendes, mutiges, Augen öffnendes Buch.“ (Alice Schwarzer)
Necla Kelek weiß, wovon sie spricht: Die in Istanbul geborene und in Hamburg lebende Volkswirtin und Soziologin promovierte über das Thema „Islam im Alltag“, und sie scheut sich nicht, jene Schwachstellen einer deutschen Gesellschaft zu benennen, die sich viel zu lange von der wohlfeilen Vision einer multikulturellen Gesellschaft einnebeln ließ. Kopftuchverbot, EU-Beitritt der Türkei, islamistische Unterwanderung, Parallelgesellschaften … viel wurde und wird über das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen debattiert, und nur selten gibt es Stimmen wie die Necla Keleks, die unbeirrt betonen, dass eine Demokratie ihre fundamentalen Werte nicht leichtfertig preisgeben darf: „Ich bin in der Türkei geboren und habe inzwischen einen deutschen Pass. Ich bin in diesem Land angekommen, schätze seine Verfassung und glaube an die frohe Botschaft der Freiheit.“
„Die fremde Braut“ erzählt wahre Geschichten – von Necla Keleks eigenem Weg und dem ihrer Familie und von der Türkin Zeynep, die vor 12 Jahren als „Importbraut“, als moderne Sklavin, nach Hamburg kam, noch immer kein Wort Deutsch spricht und die Wohnung nur verlässt, um den Koranunterricht zu besuchen. Necla Kelek ist diesem Fall nachgegangen und zeigt beispielhaft, warum alle dauerhaft etablierten Parallelkulturen Integration verhindern und Konflikte schüren – durch die Zustimmung ängstlicher Deutscher, die Liberalität missverstehen.
Im (Streit-)Gespräch mit Claus Richter, Leiter des ZDF-Magazins „Frontal 21“, wird Necla Kelek ihre Thesen veranschaulichen – unangenehme Wahrheiten, die für Diskussionsstoff sorgen werden: „Die staatliche Neutralität gegenüber den Religionen darf nicht so weit gehen, dass Grund- und Menschenrechte im Namen der Religionsfreiheit verletzt werden.“