Mi 19.2.25
19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
€ 14,–/10,– / Freikartenkontingent für Studierende (Anmeldung: service@literaturhaus-hamburg.de)
€ 6,–
Philosophisches Café

Philosophisches Café – Bernhard Pörksen

Die Politik des Zuhörens und die Kunst der Offenheit

Einander zuzuhören gilt als demokratische Grundtugend. Nur selten allerdings wird sie beherzigt. Verstellt von Vorurteilen, Eigeninteressen und Ideologien, hören die meisten von uns nur die Fragen, auf die sie bereits Antworten parat glauben. Nur die Impulse, die sie bereits gutheißen. Nur die Kritik, die sie ohnehin ignorieren werden.

Was heißt es, wirklich zuzuhören? Also sich der Weltsicht eines anderen zu öffnen? Welche Mechanismen verhindern ein Zuhören, sei es im privaten oder öffentlichen Kontext? Welche Medien begünstigen ein dialogisches Miteinander, welche zerstören es?

In seinem neuen Buch »Zuhören – Die Kunst sich der Welt zu öffnen« (Hanser) entwirft der in Tübingen lehrende Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen eine Philosophie des Zuhörens in polarisierter Zeit. Wenige Tage vor der Bundestagswahl 2025 soll es im Gespräch mit Pörksen, Autor auch von Büchern wie »Die große Gereiztheit« oder »Kommunikation als Lebenskunst«, vor allem um die Konturen einer Politik des Zuhörens gehen. Und damit um das eigentliche Fundament einer demokratischen Gesellschaft.

Ein Abend also für ebenso offene und gespitzte Ohren!

Moderation: Wolfram Eilenberger

€ 14,–/10,– / Freikartenkontingent für Studierende (Anmeldung: service@literaturhaus-hamburg.de)
€ 6,–
bernhard poerksen copyalbrecht fuchs.web aspect ratio 4 3Bernhard Pörksen © Albrecht Fuchs
Bernhard Pörksen © Albrecht Fuchs

Einander zuzuhören gilt als demokratische Grundtugend. Nur selten allerdings wird sie beherzigt. Verstellt von Vorurteilen, Eigeninteressen und Ideologien, hören die meisten von uns nur die Fragen, auf die sie bereits Antworten parat glauben. Nur die Impulse, die sie bereits gutheißen. Nur die Kritik, die sie ohnehin ignorieren werden.

Was heißt es, wirklich zuzuhören? Also sich der Weltsicht eines anderen zu öffnen? Welche Mechanismen verhindern ein Zuhören, sei es im privaten oder öffentlichen Kontext? Welche Medien begünstigen ein dialogisches Miteinander, welche zerstören es?

In seinem neuen Buch »Zuhören – Die Kunst sich der Welt zu öffnen« (Hanser) entwirft der in Tübingen lehrende Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen eine Philosophie des Zuhörens in polarisierter Zeit. Wenige Tage vor der Bundestagswahl 2025 soll es im Gespräch mit Pörksen, Autor auch von Büchern wie »Die große Gereiztheit« oder »Kommunikation als Lebenskunst«, vor allem um die Konturen einer Politik des Zuhörens gehen. Und damit um das eigentliche Fundament einer demokratischen Gesellschaft.

Ein Abend also für ebenso offene und gespitzte Ohren!

Moderation: Wolfram Eilenberger

Ticketinformationen
Tickets sind ab 15.  1. an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, auf literaturhaus-hamburg.reservix.de, bei der kostenfreien Hotline T 0761.88 84 99 99 und in der Buchhandlung Samtleben erhältlich. Mitglieder des Literaturhaus-Vereins können bereits ab 10.   1. ihre Karten – ohne Vorverkaufsgebühren – unter T 040.22 70 20 11 oder per E-Mail an tickets@literaturhaus-hamburg.de verbindlich bestellen.
Livestreamabonnement
Nutzen Sie das Streamingabonnement im Februar für € 35,– bzw. zum Mitgliedspreis von € 30,– für sieben Termine: Hasnain Kazim, Julia Schoch, Heino-Jaeger-Abend, Klaus-Mann-Abend, Philosophisches Café, März & Moritz & 1 Gast und Feridun Zaimoglu. Um alle Veranstaltungen sehen zu können, schließen Sie den Abokauf bitte bis zum 4.   2. um 19.30 Uhr ab.
Mit freundlicher Unterstützung der Udo Keller Stiftung Forum Humanum