Do 17.10.
19.30 Uhr Einlass: 19.00 Uhr
außer Haus
Ort: ORTSWECHSEL! Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23
€ 21,65 /17,25 (inkl. Gebühren)/Abendkasse: € 24,– /20,–
Philosophisches Café

Philosophisches Café Extra – Markus Gabriel und Wolf Lotter

Über einen ethischen Kapitalismus

Während man lange glaubte, ein auf reinem Gewinnstreben basierendes Wirtschaftssystem bringe die Menschheit stetig voran, wissen wir heute: Der Kapitalismus ist verantwortlich für soziale Ungleichheit, Klimakrise und Massenmigration.

In »Gutes tun – Wie der ethische Kapitalismus die Demokratie retten kann« (Ullstein) macht Markus Gabriel deutlich, dass wir dem Schaffen des Guten einen neuen Wert verleihen müssen – in der Gesellschaft allgemein und in der Wirtschaft im Besonderen.

Wirtschaftspublizist Wolf Lotter (»Echt – Der Wert der Einzigartigkeit in einer Welt der Kopien«, Econ) attestiert der Gesellschaft eine »déformation professionnelle«. Menschen mit Weltbildern des 20. Jahrhunderts sitzen an den Schalthebeln der Macht – die Volkswirtschaft tritt auf der Stelle und wird innovationsimmun. Er plädiert für Freiheit und Selbstständigkeit statt Angestelltenmentalität.

Mit Gert Scobel sprechen die beiden über ihre Visionen für eine zukunftsfähige Gesellschaft.

€ 21,65 /17,25 (inkl. Gebühren)/Abendkasse: € 24,– /20,–

Während man lange glaubte, ein auf reinem Gewinnstreben basierendes Wirtschaftssystem bringe die Menschheit stetig voran, wissen wir heute: Der Kapitalismus ist verantwortlich für soziale Ungleichheit, Klimakrise und Massenmigration.

In »Gutes tun – Wie der ethische Kapitalismus die Demokratie retten kann« (Ullstein) macht Markus Gabriel deutlich, dass wir dem Schaffen des Guten einen neuen Wert verleihen müssen – in der Gesellschaft allgemein und in der Wirtschaft im Besonderen.

Wirtschaftspublizist Wolf Lotter (»Echt – Der Wert der Einzigartigkeit in einer Welt der Kopien«, Econ) attestiert der Gesellschaft eine »déformation professionnelle«. Menschen mit Weltbildern des 20. Jahrhunderts sitzen an den Schalthebeln der Macht – die Volkswirtschaft tritt auf der Stelle und wird innovationsimmun. Er plädiert für Freiheit und Selbstständigkeit statt Angestelltenmentalität.

Mit Gert Scobel sprechen die beiden über ihre Visionen für eine zukunftsfähige Gesellschaft.

In Kooperation mit der ELB.lit und mit freundlicher Unterstützung der Udo Keller Stiftung Forum Humanum