Schulhausroman – Abschlusslesung
Eine Schulklasse schreibt als Kollektiv mit Unterstützung einer Schriftstellerin oder eines Schriftstellers einen Roman. Das ist die Kurzformel der tollkühnen wie großartigen Schreibwerkstatt, die naturgemäß in eine feierlich-glitzernde Abschlusslesung mit allen Beteiligten im Saal des Hauses mündet.
Stefanie Taschinski hat mit einer Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand »Mond auf halb acht« entwickelt – die Liebesgeschichte von Aliyah und David, die auch die Geschichte eines millionenschweren Drogendeals und verfeindeter Familien ist.
Alexander Posch war Schreibtrainer in einer 10. Klasse der Stadtteilschule Bergedorf. »Yes – Maybe – No« erzählt von Tyler, der in einem Hamburger Internat sein Leben neu zu ordnen versucht, und Aarian Amiri, einem jungen afghanischen Soldaten.
»Amour toxique« heißt der Roman, der in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation mit der Unterstützung von Martin Verg entstanden ist. Malaika möchte ein neues Leben in Paris beginnen und verliebt sich in Sébastian. Aber auch hier trifft sie auf Rassismus und Diskriminierung – und eine zu allem bereite Gegenspielerin.
Das Projekt »Schulhausroman« wurde von dem Schweizer Schriftsteller Richard Reich erfunden und 2010 auch am Jungen Literaturhaus in Hamburg etabliert. Seither sind 60 Romane entstanden.
Grußwort: Klaus Humann
Eine Schulklasse schreibt als Kollektiv mit Unterstützung einer Schriftstellerin oder eines Schriftstellers einen Roman. Das ist die Kurzformel der tollkühnen wie großartigen Schreibwerkstatt, die naturgemäß in eine feierlich-glitzernde Abschlusslesung mit allen Beteiligten im Saal des Hauses mündet.
Stefanie Taschinski hat mit einer Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand »Mond auf halb acht« entwickelt – die Liebesgeschichte von Aliyah und David, die auch die Geschichte eines millionenschweren Drogendeals und verfeindeter Familien ist.
Alexander Posch war Schreibtrainer in einer 10. Klasse der Stadtteilschule Bergedorf. »Yes – Maybe – No« erzählt von Tyler, der in einem Hamburger Internat sein Leben neu zu ordnen versucht, und Aarian Amiri, einem jungen afghanischen Soldaten.
»Amour toxique« heißt der Roman, der in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation mit der Unterstützung von Martin Verg entstanden ist. Malaika möchte ein neues Leben in Paris beginnen und verliebt sich in Sébastian. Aber auch hier trifft sie auf Rassismus und Diskriminierung – und eine zu allem bereite Gegenspielerin.
Das Projekt »Schulhausroman« wurde von dem Schweizer Schriftsteller Richard Reich erfunden und 2010 auch am Jungen Literaturhaus in Hamburg etabliert. Seither sind 60 Romane entstanden.
Grußwort: Klaus Humann