Mo 23.11.20
17.00/19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus
frei
Schulhausroman

Schulhausroman – Abschlusspräsentationen

Die Stadtteilschulen Bergedorf und am Hafen wie die Berufliche Schule Stahl- und Maschinenbau präsentieren ihre Romane

Der Schulhausroman ist ein Abenteuer. Eine Schulklasse schreibt als Autorenkollektiv mit Unterstützung einer Schriftstellerin oder eines Schriftstellers einen Roman. Am Ende dieser tollkühnen wie großartigen Schreibwerkstatt steht die feierliche Abschlusslesung mit allen Beteiligten. Wow! Unter Corona-Bedingungen war das Abenteuer naturgemäß noch aufregender und die Plots noch wilder. Die Bedenken, in der Corona-Krise könne »zu viel Literatur mit ungeordnetem Gegenwartsbezug« entstehen (»Süddeutsche Zeitung«), beeindrucken den experimentierfreudigen Schulhausroman allerdings weniger.

Drei Schulhausromane werden auf der Literaturhaus-Bühne in zwei separaten Veranstaltungen in Szene gesetzt: Tania Kibermanis hat mit der 8b der Stadtteilschule am Hafen »Morde, Leichen und mysteriöse Geschichten« entwickelt – eine abgründige Thriller-Krimi-Groteske. Jens Eisel war Schreibtrainer in der Beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau, wo der Roman »Der Überfall« entstand. Die 9g der Stadtteilschule Bergedorf hat einen der ersten Pandemie-Romane geschrieben, an ihrer Seite im Schreibprozess: Tanja Schwarz. In einer zerstörten Welt voll infizierter Zombies, ist es für die wenigen Nicht-Infizierten verdammt schwer, in die sichere Zone zu gelangen.

Grußworte: Dagmar Entholt-Laudien, BürgerStiftung Hamburg, und Klaus Humann, Hamburger Literaturstiftung

frei

Der Schulhausroman ist ein Abenteuer. Eine Schulklasse schreibt als Autorenkollektiv mit Unterstützung einer Schriftstellerin oder eines Schriftstellers einen Roman. Am Ende dieser tollkühnen wie großartigen Schreibwerkstatt steht die feierliche Abschlusslesung mit allen Beteiligten. Wow! Unter Corona-Bedingungen war das Abenteuer naturgemäß noch aufregender und die Plots noch wilder. Die Bedenken, in der Corona-Krise könne »zu viel Literatur mit ungeordnetem Gegenwartsbezug« entstehen (»Süddeutsche Zeitung«), beeindrucken den experimentierfreudigen Schulhausroman allerdings weniger.

Drei Schulhausromane werden auf der Literaturhaus-Bühne in zwei separaten Veranstaltungen in Szene gesetzt: Tania Kibermanis hat mit der 8b der Stadtteilschule am Hafen »Morde, Leichen und mysteriöse Geschichten« entwickelt – eine abgründige Thriller-Krimi-Groteske. Jens Eisel war Schreibtrainer in der Beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau, wo der Roman »Der Überfall« entstand. Die 9g der Stadtteilschule Bergedorf hat einen der ersten Pandemie-Romane geschrieben, an ihrer Seite im Schreibprozess: Tanja Schwarz. In einer zerstörten Welt voll infizierter Zombies, ist es für die wenigen Nicht-Infizierten verdammt schwer, in die sichere Zone zu gelangen.

Grußworte: Dagmar Entholt-Laudien, BürgerStiftung Hamburg, und Klaus Humann, Hamburger Literaturstiftung

Mit freundlicher Unterstützung der BürgerStiftung Hamburg, der Hamburger Literaturstiftung und der Hanns R. Neumann Stiftung