Mo 4.7.22
19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
Schulhausroman
ab 14 Jahre

Schulhausroman – Große Abschlusspräsentation

Zwei neue Schulhausromane aus der Ilse-Löwenstein-Schule und der Stadtteilschule Bahrenfeld

»Ich habe immer gedacht, ich will nie ein Buch schreiben. Aber plötzlich konnte ich nicht mehr, da musste ich schreiben.« (Astrid Lindgren)
So oder so ähnlich ist es auch den Schülerinnen und Schülern zu Beginn der Schreibwerkstatt ergangen … und nun sind sie ausgewiesene Autorinnen und Autoren eines (gedruckten und käuflichen) Schulhausromans! Eine Schulklasse schreibt als Kollektiv einen Roman mit Unterstützung eines Schriftstellers oder einer Schriftstellerin – das ist die abenteuerliche Kurzformel des Projekts, die zu Beginn jedes Schulhalbjahres Praxis wird und am feierlich-glitzernden Ende in eine Abschlusspräsentation im Literaturhaus mündet.
Die Klasse 8r der Ilse-Löwenstein-Schule hat mit der Unterstützung von Anselm Neft einen Thriller geschrieben: »Eine tödliche Lüge«. Es geht um einen Auftragskiller, der sich in die Frau verliebt, die er töten soll … Daniela Chmelik war Schreibtrainerin in der 8a der Stadtteilschule Bahrenfeld, wo der Schulhausroman »Die verlorene Zeit« entstand. Zwei Jugendliche finden sich plötzlich in einer anderen Welt wieder, in der die Zeit stehenzubleiben droht.
Das Projekt »Schulhausroman« wurde von dem Schweizer Schriftsteller Richard Reich erfunden und 2010 auch am Jungen Literaturhaus in Hamburg etabliert. Seither sind mehr als 60 Romane in Hamburger Stadtteil- und Berufsschulen entstanden.
Grußwort: BürgerStiftung Hamburg

»Ich habe immer gedacht, ich will nie ein Buch schreiben. Aber plötzlich konnte ich nicht mehr, da musste ich schreiben.« (Astrid Lindgren)
So oder so ähnlich ist es auch den Schülerinnen und Schülern zu Beginn der Schreibwerkstatt ergangen … und nun sind sie ausgewiesene Autorinnen und Autoren eines (gedruckten und käuflichen) Schulhausromans! Eine Schulklasse schreibt als Kollektiv einen Roman mit Unterstützung eines Schriftstellers oder einer Schriftstellerin – das ist die abenteuerliche Kurzformel des Projekts, die zu Beginn jedes Schulhalbjahres Praxis wird und am feierlich-glitzernden Ende in eine Abschlusspräsentation im Literaturhaus mündet.
Die Klasse 8r der Ilse-Löwenstein-Schule hat mit der Unterstützung von Anselm Neft einen Thriller geschrieben: »Eine tödliche Lüge«. Es geht um einen Auftragskiller, der sich in die Frau verliebt, die er töten soll … Daniela Chmelik war Schreibtrainerin in der 8a der Stadtteilschule Bahrenfeld, wo der Schulhausroman »Die verlorene Zeit« entstand. Zwei Jugendliche finden sich plötzlich in einer anderen Welt wieder, in der die Zeit stehenzubleiben droht.
Das Projekt »Schulhausroman« wurde von dem Schweizer Schriftsteller Richard Reich erfunden und 2010 auch am Jungen Literaturhaus in Hamburg etabliert. Seither sind mehr als 60 Romane in Hamburger Stadtteil- und Berufsschulen entstanden.
Grußwort: BürgerStiftung Hamburg

Mit freundlicher Unterstützung der BürgerStiftung Hamburg, der Hamburger Literaturstiftung und der Hanns R. Neumann Stiftung