Schulhausroman – Jubel, Jubel, Jubiläum
Wir sind stolz und glücklich und jubilieren: Seit 2010 werden in Hamburg Schulhausromane geschrieben – von Schülerinnen und Schülern aus Stadtteilschulen. Zum zehnjährigen Jubiläum präsentieren wir unter anderem den 50. Roman und erstmals einen, der in der Justizvollzugsanstalt Hahnöfersand entstanden ist. Höhepunkt des Projekts ist die Abschlusslesung im Saal des Literaturhauses. Diesmal natürlich mit noch mehr Glamour und Konfetti!
Franziska Biermann und Esther Kaufmann schreiben mit der Klasse 9b der Stadtteilschule Hamburg-Mitte eine Thriller-Romanze, die auf einer einsamen mexikanischen Insel spielt. Eine geheimnisvolle Droge schüttelt das Leben der Inselbewohner auf unterschiedliche Weise, aber meist dramatisch durch. Leona Stahlmann unterstützt die Klasse 9b der Stadtteilschule Stellingen im Schreibprozess. Dort entsteht ein klima-dystopischer Roman: Ein scheinbar perfekter Stadtstaat schwebt über den Wolken der verlassenen Erde … und entpuppt sich mehr und mehr als ganz und gar nicht perfekt. Schüler der JVA Hahnöfersand werden von Stefanie Taschinski gecoacht und schreiben über einen bewaffneten Überfall auf einen Juwelier und die darauffolgende Haft.
Der Schulhausroman wurde just mit dem Kinder- und Jugendkulturpreis 2019 der Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien ausgezeichnet.
Grußworte: Kultursenator Carsten Brosda und Richard Reich
Wir sind stolz und glücklich und jubilieren: Seit 2010 werden in Hamburg Schulhausromane geschrieben – von Schülerinnen und Schülern aus Stadtteilschulen. Zum zehnjährigen Jubiläum präsentieren wir unter anderem den 50. Roman und erstmals einen, der in der Justizvollzugsanstalt Hahnöfersand entstanden ist. Höhepunkt des Projekts ist die Abschlusslesung im Saal des Literaturhauses. Diesmal natürlich mit noch mehr Glamour und Konfetti!
Franziska Biermann und Esther Kaufmann schreiben mit der Klasse 9b der Stadtteilschule Hamburg-Mitte eine Thriller-Romanze, die auf einer einsamen mexikanischen Insel spielt. Eine geheimnisvolle Droge schüttelt das Leben der Inselbewohner auf unterschiedliche Weise, aber meist dramatisch durch. Leona Stahlmann unterstützt die Klasse 9b der Stadtteilschule Stellingen im Schreibprozess. Dort entsteht ein klima-dystopischer Roman: Ein scheinbar perfekter Stadtstaat schwebt über den Wolken der verlassenen Erde … und entpuppt sich mehr und mehr als ganz und gar nicht perfekt. Schüler der JVA Hahnöfersand werden von Stefanie Taschinski gecoacht und schreiben über einen bewaffneten Überfall auf einen Juwelier und die darauffolgende Haft.
Der Schulhausroman wurde just mit dem Kinder- und Jugendkulturpreis 2019 der Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien ausgezeichnet.
Grußworte: Kultursenator Carsten Brosda und Richard Reich