schweden und die welt II: aris fioretos
„Die Zeitrechnung beginnt. Auch Sachbücher benötigen einen Helden. In diesem heißt er Jannis Georgiadis und ist der Sohn eines Bauern aus Áno Potamiá. Das Dorf liegt im Norden Griechenlands, in fußläufiger Entfernung zur bulgarischen Grenze.”
Aris Fioretos’ Held ist Weltbürger: Als einer von vielen Auslandsgriechen sucht Jannis Georgiadis in den 1960er Jahren sein Glück in der Ferne und findet es (zunächst) in Südschweden. Festgehalten wird seine Geschichte vom Gewinnen und Verlieren, glaubt man dem fiktiven Herausgeber, auf Registerkarten und als Supplement zur Enzyklopädie der Auslandsgriechen. 416 Romanseiten mit kurzen Einzeltexten ergeben ein wunderbares Lebenspuzzle.
Aris Fioretos, Autor, Übersetzer und Literaturwissenschaftler, kennt die Welt und ihre Texte: Als Sohn griechisch-österreichischer Eltern in Schweden aufgewachsen, studierte er in Stockholm, Paris und Yale, seit 2010 ist er Professor für Ästhetik an Södertorns Högskola. Er lebt in Stockholm und Berlin. Für „Der letzte Grieche” (Hanser, Übersetzung: Paul Berf) erhielt er den Preis der SWR-Bestenliste.
„Die Zeitrechnung beginnt. Auch Sachbücher benötigen einen Helden. In diesem heißt er Jannis Georgiadis und ist der Sohn eines Bauern aus Áno Potamiá. Das Dorf liegt im Norden Griechenlands, in fußläufiger Entfernung zur bulgarischen Grenze.”
Aris Fioretos’ Held ist Weltbürger: Als einer von vielen Auslandsgriechen sucht Jannis Georgiadis in den 1960er Jahren sein Glück in der Ferne und findet es (zunächst) in Südschweden. Festgehalten wird seine Geschichte vom Gewinnen und Verlieren, glaubt man dem fiktiven Herausgeber, auf Registerkarten und als Supplement zur Enzyklopädie der Auslandsgriechen. 416 Romanseiten mit kurzen Einzeltexten ergeben ein wunderbares Lebenspuzzle.
Aris Fioretos, Autor, Übersetzer und Literaturwissenschaftler, kennt die Welt und ihre Texte: Als Sohn griechisch-österreichischer Eltern in Schweden aufgewachsen, studierte er in Stockholm, Paris und Yale, seit 2010 ist er Professor für Ästhetik an Södertorns Högskola. Er lebt in Stockholm und Berlin. Für „Der letzte Grieche” (Hanser, Übersetzung: Paul Berf) erhielt er den Preis der SWR-Bestenliste.