STA*-CLUB
Jakob ist gestresst, von seinen dauerstreitenden Eltern, der Schule und den hohlen Kraftprotzereien in seiner Klasse. Er zieht sich am liebsten zurück und filmt mit seiner Kamera, die für den Fünfzehnjährigen wie ein Tagebuch ist. Als ein selbst gedrehtes, intimes Video von ihm durch Zufall in die Hände von Mitschülern und danach ins Netz gelangt, nimmt die Tragödie ihren Lauf … Jakob wird erpresst, ausgelacht und grausam gemobbt. Hannah, in die er sich verliebt hat, zieht sich von ihm zurück. Weder seine Eltern noch seine Lehrer begreifen die Dramatik, an der Jakob zerbricht. Karin Kaçi hat das im Frühjahr 2016 erschienene Buch »Homevideo« (Carlsen Verlag) über einen erschütternden Fall von Cyber-Mobbing nach dem gleichnamigen Drehbuch von Jan Braren verfasst. Beide stellen »Homevideo« im STA*-Club in einer Lesung, in Hinblick auf den Film und im Gespräch vor.
Karin Kaçi, 1976 als Tochter einer armenischen Familie aus der Türkei in Deutschland geboren, ist seit Abschluss ihres Studiums im Bereich Drehbuch an der »internationalen filmschule köln« als freie Autorin für Film, Prosa und Hörspiel tätig.
Jan Braren, geboren 1968, studierte Philosophie, Psychologie, öffentliches Recht und Geschichte. Nach dem Studium gründete er das Label »5D«, unter dem Kunst- und Medienprojekte entstehen. Mit seinem Drehbuch zum Fernsehfilm »Homevideo« gewann Jan Braren den Grimme-Preis 2012. Der Film erhielt darüber hinaus viele weitere Auszeichnungen. Braren lebt als freier Autor und Texter in Hamburg.
Jakob ist gestresst, von seinen dauerstreitenden Eltern, der Schule und den hohlen Kraftprotzereien in seiner Klasse. Er zieht sich am liebsten zurück und filmt mit seiner Kamera, die für den Fünfzehnjährigen wie ein Tagebuch ist. Als ein selbst gedrehtes, intimes Video von ihm durch Zufall in die Hände von Mitschülern und danach ins Netz gelangt, nimmt die Tragödie ihren Lauf … Jakob wird erpresst, ausgelacht und grausam gemobbt. Hannah, in die er sich verliebt hat, zieht sich von ihm zurück. Weder seine Eltern noch seine Lehrer begreifen die Dramatik, an der Jakob zerbricht. Karin Kaçi hat das im Frühjahr 2016 erschienene Buch »Homevideo« (Carlsen Verlag) über einen erschütternden Fall von Cyber-Mobbing nach dem gleichnamigen Drehbuch von Jan Braren verfasst. Beide stellen »Homevideo« im STA*-Club in einer Lesung, in Hinblick auf den Film und im Gespräch vor.
Karin Kaçi, 1976 als Tochter einer armenischen Familie aus der Türkei in Deutschland geboren, ist seit Abschluss ihres Studiums im Bereich Drehbuch an der »internationalen filmschule köln« als freie Autorin für Film, Prosa und Hörspiel tätig.
Jan Braren, geboren 1968, studierte Philosophie, Psychologie, öffentliches Recht und Geschichte. Nach dem Studium gründete er das Label »5D«, unter dem Kunst- und Medienprojekte entstehen. Mit seinem Drehbuch zum Fernsehfilm »Homevideo« gewann Jan Braren den Grimme-Preis 2012. Der Film erhielt darüber hinaus viele weitere Auszeichnungen. Braren lebt als freier Autor und Texter in Hamburg.