Di 31.3.20
10.30 Uhr
Ort: Literaturhausg
Eintritt frei!
STA*-Club

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Benjamin Lebert präsentiert sein neues, fantastisches Jugendbuch »Im Zeichen der Acht«

»Als der Schlaf des Todes endete, hatte sie die Aufgabe gespürt, die ihr vor so langer Zeit aufgetragen wurde, die eingeschrieben worden war in ihr Herz.«
In den Tiefen der Wälder hat sich eine Pforte geöffnet: Martha und Tristan, zwei Wesen aus längst vergangener Zeit, finden ihren Weg in die Gegenwart, um einen uralten Kampf auszufechten – grausam und unerbittlich. Auf ihrer Suche nach Mitstreitern treffen sie unter anderem auf vier Jugendliche: Isabell, die nach dem Tod ihrer Mutter in einer Jugend-WG lebt; Daniel, der unter seinem brutalen Vater leidet; Balder, der voller Wut ist und Zoe, die sich von dem rassistischen Fynn angezogen fühlt, der sie benutzt.
Benjamin Lebert erzählt in seinem neuen Jugendbuch »Im Zeichen der Acht« (Arctis) die fesselnde Geschichte eines Kampfes auf Leben und Tod, der auch und vor allem die dunklen Seiten der menschlichen Seele offenlegt.
Benjamin Lebert, 1982 geboren, sorgte vor über 20 Jahren mit seinem Debütroman »Crazy« für Furore. Der sensationelle Bestseller wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Seither hat er weitere Romane veröffentlicht und ist Gründungsmitglied des von Günter Grass initiierten Lübecker Literaturtreffens. In Freiburg aufgewachsen, ist Benjamin Lebert seit seiner Kindheit mit den Mythen und Sagen des Schwarzwalds vertraut. Heute lebt er mit seiner Familie in Hamburg.

Eintritt frei!

»Als der Schlaf des Todes endete, hatte sie die Aufgabe gespürt, die ihr vor so langer Zeit aufgetragen wurde, die eingeschrieben worden war in ihr Herz.«
In den Tiefen der Wälder hat sich eine Pforte geöffnet: Martha und Tristan, zwei Wesen aus längst vergangener Zeit, finden ihren Weg in die Gegenwart, um einen uralten Kampf auszufechten – grausam und unerbittlich. Auf ihrer Suche nach Mitstreitern treffen sie unter anderem auf vier Jugendliche: Isabell, die nach dem Tod ihrer Mutter in einer Jugend-WG lebt; Daniel, der unter seinem brutalen Vater leidet; Balder, der voller Wut ist und Zoe, die sich von dem rassistischen Fynn angezogen fühlt, der sie benutzt.
Benjamin Lebert erzählt in seinem neuen Jugendbuch »Im Zeichen der Acht« (Arctis) die fesselnde Geschichte eines Kampfes auf Leben und Tod, der auch und vor allem die dunklen Seiten der menschlichen Seele offenlegt.
Benjamin Lebert, 1982 geboren, sorgte vor über 20 Jahren mit seinem Debütroman »Crazy« für Furore. Der sensationelle Bestseller wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Seither hat er weitere Romane veröffentlicht und ist Gründungsmitglied des von Günter Grass initiierten Lübecker Literaturtreffens. In Freiburg aufgewachsen, ist Benjamin Lebert seit seiner Kindheit mit den Mythen und Sagen des Schwarzwalds vertraut. Heute lebt er mit seiner Familie in Hamburg.

Mit freundlicher Unterstützung der Hamburger Literaturstiftung