Mo 5.2.
9.30  /   11.00 Uhr
Ort: Literaturhaus
Eintritt frei
Supernova
ab 12 Jahre

Supernova – Leseabenteuer für alle von 10 bis 14

»Verliebt in Japan!« – Inga Steinmetz über Manga und eine Kindheit in Japan

Manga ist allgegenwärtig in Japan. Kein Wunder, denn dieser besondere Comic-Stil wurde in Japan erfunden und ist dort eine feste, funkelnde Größe in der Populärkultur. Die Illustratorin und Comic-Zeichnerin Inga Steinmetz liebt Manga in allen Spielarten: als Zeichnerin, Workshopleiterin, Japanreisende, als Leserin und Referentin.

In der Veranstaltung erzählt sie über Manga, ihre Reise durch Japan und wie eine Kindheit im Land der Kirschblüten aussieht. Und natürlich zeichnet sie im Manga-Stil.

Inga Steinmetz lebt und arbeitet in Berlin. Ihre erste große Veröffentlichung war die Trilogie »Freche Mädchen – Freche Manga« auf Grundlage einer Mädchen-Buchreihe. Danach folgten »Brüderchen und Schwesterchen« (Grimms Manga), die Serie »Alpha Girl« und der autobiografische Comic »Schneeballens Fall«. Bis zum heutigen Tag hat sie über 1000 Seiten gezeichnet und mehr als 20 Geschichten geschrieben. Sie verfasst außerdem Artikel über Manga für den »Tagesspiegel« und unterrichtet für das Goethe-Institut, unter anderem in Polen, Schweden, den Niederlanden, Indonesien und Malaysia. Im Sommer 2013 reiste sie für zwei Monate nach Korea, um die dortige Comic-Szene besser kennenzulernen. In Berlin gibt sie seit über zehn Jahren wöchentlich Manga-Zeichenkurse für Kinder und Jugendliche.

Eintritt frei

Manga ist allgegenwärtig in Japan. Kein Wunder, denn dieser besondere Comic-Stil wurde in Japan erfunden und ist dort eine feste, funkelnde Größe in der Populärkultur. Die Illustratorin und Comic-Zeichnerin Inga Steinmetz liebt Manga in allen Spielarten: als Zeichnerin, Workshopleiterin, Japanreisende, als Leserin und Referentin.

In der Veranstaltung erzählt sie über Manga, ihre Reise durch Japan und wie eine Kindheit im Land der Kirschblüten aussieht. Und natürlich zeichnet sie im Manga-Stil.

Inga Steinmetz lebt und arbeitet in Berlin. Ihre erste große Veröffentlichung war die Trilogie »Freche Mädchen – Freche Manga« auf Grundlage einer Mädchen-Buchreihe. Danach folgten »Brüderchen und Schwesterchen« (Grimms Manga), die Serie »Alpha Girl« und der autobiografische Comic »Schneeballens Fall«. Bis zum heutigen Tag hat sie über 1000 Seiten gezeichnet und mehr als 20 Geschichten geschrieben. Sie verfasst außerdem Artikel über Manga für den »Tagesspiegel« und unterrichtet für das Goethe-Institut, unter anderem in Polen, Schweden, den Niederlanden, Indonesien und Malaysia. Im Sommer 2013 reiste sie für zwei Monate nach Korea, um die dortige Comic-Szene besser kennenzulernen. In Berlin gibt sie seit über zehn Jahren wöchentlich Manga-Zeichenkurse für Kinder und Jugendliche.

In Kooperation mit den Jugendinformationszentrum/JIZ