Do 26.3.15
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
12,– / 9,– / 7,–

Tom Drury

stellt seinen Roman »Das stille Land« vor

Eigentlich wollte der smarte Pierre Hunter raus aus der Provinz, nun schlägt er sich dort als charmanter Barkeeper durch. Sein unerschütterlicher Optimismus und die Begabung für Taschenspielertricks helfen ihm, Ärger aus dem Weg zu gehen. Aber diese Unbeschwertheit endet jäh, als ihm bei einem Unfall die geheimnisvolle Frau vom See das Leben rettet. Als Pierre beim Schlittschuhfahren im Eis einbricht, wird er von der bildhübschen Stella Rosmarin gerettet. Die nur wenige Jahre ältere Frau lebt zurückgezogen in einem leerstehenden Haus am See. Prompt verlieben die beiden sich ineinander. Doch die Rettung war wohl alles andere als zufällig. An der Seite der schönen, aber schweigsamen Stella gerät der Taugenichts von einem sonderbaren Erlebnis ins nächste. Bei einem Ausflug nach Kalifornien zieht er sich ungewollt den Zorn eines gefährlichen Mannes zu, der auf Rache sinnt und ihn verfolgt. Zuhause erwartet Stella die beiden schon mit einem schaurigen Geheimnis, das über die Vorstellungskraft aller Beteiligten hinausgeht.

Der 1956 in Iowa geborene Tom Drury zählt zu den wichtigsten amerikanischen Gegenwartsautoren. Über »Das stille Land« (Klett-Cotta; Übersetzung: Gerhard Falkner und Nora Matocza) schrieb »The Boston Globe«: »Tom Drury ist ein Magier. Seit ›Twin Peaks‹ war es auf dem Lande nicht mehr so unheimlich.«

Moderation: Gabriele von Arnim

Deutscher Text: Christian Brückner

12,– / 9,– / 7,–

Eigentlich wollte der smarte Pierre Hunter raus aus der Provinz, nun schlägt er sich dort als charmanter Barkeeper durch. Sein unerschütterlicher Optimismus und die Begabung für Taschenspielertricks helfen ihm, Ärger aus dem Weg zu gehen. Aber diese Unbeschwertheit endet jäh, als ihm bei einem Unfall die geheimnisvolle Frau vom See das Leben rettet. Als Pierre beim Schlittschuhfahren im Eis einbricht, wird er von der bildhübschen Stella Rosmarin gerettet. Die nur wenige Jahre ältere Frau lebt zurückgezogen in einem leerstehenden Haus am See. Prompt verlieben die beiden sich ineinander. Doch die Rettung war wohl alles andere als zufällig. An der Seite der schönen, aber schweigsamen Stella gerät der Taugenichts von einem sonderbaren Erlebnis ins nächste. Bei einem Ausflug nach Kalifornien zieht er sich ungewollt den Zorn eines gefährlichen Mannes zu, der auf Rache sinnt und ihn verfolgt. Zuhause erwartet Stella die beiden schon mit einem schaurigen Geheimnis, das über die Vorstellungskraft aller Beteiligten hinausgeht.

Der 1956 in Iowa geborene Tom Drury zählt zu den wichtigsten amerikanischen Gegenwartsautoren. Über »Das stille Land« (Klett-Cotta; Übersetzung: Gerhard Falkner und Nora Matocza) schrieb »The Boston Globe«: »Tom Drury ist ein Magier. Seit ›Twin Peaks‹ war es auf dem Lande nicht mehr so unheimlich.«

Moderation: Gabriele von Arnim

Deutscher Text: Christian Brückner