Di 8.9.15
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
10,– / 6,– 

ULRICH PELTZER

stellt seinen neuen Roman »Das bessere Leben« vor

Auf Ulrich-Peltzer-Romane wartet man mit größter Spannung. Der 1956 geborene und in Berlin lebende Autor, u. a. mit dem Berliner Literaturpreis und dem Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet, zählt seit den Romanen »Teil der Lösung« und »Bryant Park« zu den wichtigsten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Mit »Das bessere Leben« (S. Fischer) hat Peltzer einen großen Zeitroman geschrieben, der danach fragt, was unsere undurchschaubare Welt zusammenhält: Träume, Geldströme, Gott oder der Teufel?

Im 20. Jahrhundert kämpften junge Menschen an amerikanischen Universitäten, in Frankfurt und Moskau für eine bessere Zukunft. Doch die Utopien sind in Terror umgeschlagen. Was ist mit unseren Utopien, Sehnsüchten und Träumen geschehen? Aus ehemaligen Revolutionären sind Manager geworden, Akteure der Wirtschaft. Sie sind involviert in globale Geschäfte zwischen Mailand, Südamerika und China, ihre Deals sind dubios. Haben sie alles verraten? Was heißt es, heute in dieser Welt gut zu leben? Jochen Brockmann ist erfolgreicher Sales Manager, doch er verstrickt sich in ein abstürzendes System. Die Bank gibt keinen Kredit mehr, Indonesien investiert nicht, es bieten sich die Chinesen an. Sylvester Lee Fleming ist ein skrupelloser Geschäftemacher, Finanz-Investor und Risiko-Berater. Er erscheint, als Retter, Verführer und Versucher. Ist er ein Abgesandter des Teufels oder nur ein Psycho? Er kreuzt Brockmanns Weg. Ist das Zufall oder Plan?

Moderation: Helmut Böttiger

10,– / 6,– 

Auf Ulrich-Peltzer-Romane wartet man mit größter Spannung. Der 1956 geborene und in Berlin lebende Autor, u. a. mit dem Berliner Literaturpreis und dem Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet, zählt seit den Romanen »Teil der Lösung« und »Bryant Park« zu den wichtigsten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Mit »Das bessere Leben« (S. Fischer) hat Peltzer einen großen Zeitroman geschrieben, der danach fragt, was unsere undurchschaubare Welt zusammenhält: Träume, Geldströme, Gott oder der Teufel?

Im 20. Jahrhundert kämpften junge Menschen an amerikanischen Universitäten, in Frankfurt und Moskau für eine bessere Zukunft. Doch die Utopien sind in Terror umgeschlagen. Was ist mit unseren Utopien, Sehnsüchten und Träumen geschehen? Aus ehemaligen Revolutionären sind Manager geworden, Akteure der Wirtschaft. Sie sind involviert in globale Geschäfte zwischen Mailand, Südamerika und China, ihre Deals sind dubios. Haben sie alles verraten? Was heißt es, heute in dieser Welt gut zu leben? Jochen Brockmann ist erfolgreicher Sales Manager, doch er verstrickt sich in ein abstürzendes System. Die Bank gibt keinen Kredit mehr, Indonesien investiert nicht, es bieten sich die Chinesen an. Sylvester Lee Fleming ist ein skrupelloser Geschäftemacher, Finanz-Investor und Risiko-Berater. Er erscheint, als Retter, Verführer und Versucher. Ist er ein Abgesandter des Teufels oder nur ein Psycho? Er kreuzt Brockmanns Weg. Ist das Zufall oder Plan?

Moderation: Helmut Böttiger

Medienpartner NDR Info