verleihung des ben-witter-preises
Der 1961 in Bad Segeberg geborene Schriftsteller Detlef Kuhlbrodt erhält den 14. Ben-Witter-Preis. Er wird dafür geehrt, die klassische Kunst des Feuilletons neu belebt zu haben. In seinen Texten, die unter dem Titel „Morgens leicht, später laut” im Suhrkamp Verlag erschienen sind, gelingt es Kuhlbrodt mit vollendeter Leichtigkeit und Lakonie, das Lied in allen Alltagsdingen zum Singen zu bringen: ein heller Träumer, ein sarkastischer Poet, ein Diogenes mit der Laterne. Vor allem aber: ein eigensinniger Sprachkünstler gegen den herrschenden Instant-Journalismus.
Benedikt Erenz, Autor und ZEIT-Redakteur, hält die Laudatio. Der Vorstand der Ben-Witter-Stiftung, dem Aloys Behler, Joachim Kersten, Rolf Michaelis und Theo Sommer angehören, verleiht den mit 15.000 Euro dotierten Preis, und der Autor wird sprechen und lesen.
Der 1961 in Bad Segeberg geborene Schriftsteller Detlef Kuhlbrodt erhält den 14. Ben-Witter-Preis. Er wird dafür geehrt, die klassische Kunst des Feuilletons neu belebt zu haben. In seinen Texten, die unter dem Titel „Morgens leicht, später laut” im Suhrkamp Verlag erschienen sind, gelingt es Kuhlbrodt mit vollendeter Leichtigkeit und Lakonie, das Lied in allen Alltagsdingen zum Singen zu bringen: ein heller Träumer, ein sarkastischer Poet, ein Diogenes mit der Laterne. Vor allem aber: ein eigensinniger Sprachkünstler gegen den herrschenden Instant-Journalismus.
Benedikt Erenz, Autor und ZEIT-Redakteur, hält die Laudatio. Der Vorstand der Ben-Witter-Stiftung, dem Aloys Behler, Joachim Kersten, Rolf Michaelis und Theo Sommer angehören, verleiht den mit 15.000 Euro dotierten Preis, und der Autor wird sprechen und lesen.