Di 27.10.20
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
14,–/10,–

Wolfram Eilenberger

stellt sein neues Buch »Feuer der Freiheit« vor

Nach seinem Bestseller »Zeit der Zauberer« widmet sich Wolfram Eilenberger in »Feuer der Freiheit – Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten (1933–1943)« (Klett-Cotta) nun vier außergewöhnlichen Frauen, die in finsterer Zeit für unsere Freiheit kämpften: Mit großer Erzählkunst schildert er die Lebenswege von Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand – vier der einflussreichsten Philosophinnen des 20.?Jahrhunderts, die inmitten der Wirren des Zweiten Weltkriegs als Flüchtlinge und Widerstandskämpferinnen, Verfemte und Erleuchtete das Fundament für eine wahrhaft freie, emanzipierte Gesellschaft legten.
Im Angesicht der Katastrophe entwickelten sie visionäre Ideen zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, von Mann und Frau, von Sex und Gender, von Freiheit und Totalitarismus, von Gott und Mensch: Ideen, ohne die unsere Gegenwart – und Zukunft – nicht dieselbe wäre. Ihre Existenzen erweisen sich dabei als gelebte Philosophie und legen eindrucksvoll Zeugnis von der befreienden Kraft des Denkens ab.
Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des »Philosophie Magazins«, ist »ZEIT«-Kolumnist und Programmleiter der phil.cologne, moderiert die Sternstunden der Philosophie im Schweizer Fernsehen und das Philosophische Café im Literaturhaus Hamburg.
Moderation: Simone Miller

14,–/10,–

Nach seinem Bestseller »Zeit der Zauberer« widmet sich Wolfram Eilenberger in »Feuer der Freiheit – Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten (1933–1943)« (Klett-Cotta) nun vier außergewöhnlichen Frauen, die in finsterer Zeit für unsere Freiheit kämpften: Mit großer Erzählkunst schildert er die Lebenswege von Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand – vier der einflussreichsten Philosophinnen des 20.?Jahrhunderts, die inmitten der Wirren des Zweiten Weltkriegs als Flüchtlinge und Widerstandskämpferinnen, Verfemte und Erleuchtete das Fundament für eine wahrhaft freie, emanzipierte Gesellschaft legten.
Im Angesicht der Katastrophe entwickelten sie visionäre Ideen zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, von Mann und Frau, von Sex und Gender, von Freiheit und Totalitarismus, von Gott und Mensch: Ideen, ohne die unsere Gegenwart – und Zukunft – nicht dieselbe wäre. Ihre Existenzen erweisen sich dabei als gelebte Philosophie und legen eindrucksvoll Zeugnis von der befreienden Kraft des Denkens ab.
Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des »Philosophie Magazins«, ist »ZEIT«-Kolumnist und Programmleiter der phil.cologne, moderiert die Sternstunden der Philosophie im Schweizer Fernsehen und das Philosophische Café im Literaturhaus Hamburg.
Moderation: Simone Miller

Kulturpartner NDR Kultur